London (dpa) - Der Tod des an einem extrem seltenen Gendefekt leidenden britischen Babys Charlie Gard wird weltweit betrauert. Papst Franziskus twitterte: «Ich vertraue den kleinen Charlie dem Vater an und bete für seine Eltern und alle, die ihn ins Herz geschlossen haben.» US-Vizepräsident Mike ...

Kommentare

(2) Mehlwurmle · 29. Juli 2017
So sehr ich die Eltern und ihren Kampf aus deren Sicht nachvollziehen kann, so finde ich das persönlich ein viel zu großes mediales Gewese um ein totsterbenskrankes behindertes Kind. Gerade angesichts von zig anderen Kindern die jeden Tag unter deutlich schlimmeren Bedingungen verrecken/verhungern/verdurste n und nicht im Hospiz und/oder mit High-Tech-Medizin umsorgt werden.
(1) lone_wolf · 28. Juli 2017
Na, wenigstens hat er jetzt würdig und in Frieden gehen können. Diese Schlammschlacht war am Schluss ja schon richtig peinlich. Armer Kerl. Aber der Herrgott hat halt auch gern junge Menschen um sich und nicht immer die Alten.
 
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