Mainz (dpa) - Der scheidende ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender (61) hat eine parteipolitische Dominanz bei ARD und ZDF scharf kritisiert und spricht von einem internen «Spitzelsystem». Dieses lebe davon, «dass Redakteure den Parteien Senderinterna zutragen», sagte Brender wenige Wochen vor seinem ...

Kommentare

(8) Freld · 20. Februar 2010
vieleicht hat ja Bender versucht, von INNEN Einfluss zu nehmen und deshalb wurde er unbequem und man hat ihn abgesägt...
(7) hector2 · 20. Februar 2010
Mein Freund Berlusconi ... aber o hat das ja noch kein Politiker gesagt ..^^ Mein grosses Vorbild würde da zu manchen sicher auch besser passen. Und nein, neu ist das nicht ...
(6) commerz · 20. Februar 2010
ist das den wirklich neu?
(5) bangbuex51 · 20. Februar 2010
Wow, wie feige! Er wird wegen kritischer Berichterstattung geschasst, obwohl an seiner Kompetenz keine Zweifel bestehen. Wo gibt es das, daß man in Zusammenarbeit mit anderen Menschen nicht Abstriche bei der Integrität der Kollegen machen muß? 1+2, Ihr seid sicher starke Kämpfer für Recht, Integrität und Freiheit und habt die wirtschaftliche Sicherheit nie im Blick. Treibende Kraft war R.Koch <link>
(4) tastenkoenig · 20. Februar 2010
Ein Held ist er nicht, das Wort wäre um einiges zu groß, aber ein Feigling gewiss auch nicht. Immerhin ist er allen Parteien immer wieder so unbequem geworden, dass man sich letztlich genötigt sah, ihn abzusägen.
(3) petcas · 20. Februar 2010
Und WIR bezahlen dieses Gedöns noch. Sollen sich die öffentlich-rechtlichen genauso finanzieren wie die privaten, damit wäre dem Bürger jedenfalls geholfen.
(2) k153242 · 20. Februar 2010
Soviel zum Märchen des unabhänigen öffentlich-rechtlichen Rundfunks..@1: Weil er sich sonst seine Abfindung versaut hätte.?. Sind doch alle gleich, diese Typen.
(1) k4579 · 20. Februar 2010
Und warum kam er nicht während seiner Dienstzeit damit heraus ??? Weil er DAS ALLES so akzeptiert und MITGEMACHT hat ! Feiger gehts nicht !
 
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