Teheran (dpa) - Mit allen Mitteln hat die iranische Führung bei der Parlamentswahl am Freitag eine hohe Wahlbeteiligung zu erreichen versucht. Eine starke Teilnahme der Bürger sei ein Zeichen des Widerstandes gegen Drohungen aus dem Ausland, erklärte die Staatsführung am Wahltag. Die Behörden ...

Kommentare

(11) k293295 · 03. März 2012
@5: Man kann im Zeitalter des Internet incl. FaceBook & Twitter jede Information verbreiten und auch bekommen. Das Problem beim bekommen: Man muß danach suchen. Und das nächste Problem ist die Verifizierung.
(10) scarl · 02. März 2012
immer die böse westliche Presse, schon der grösste Hetzer jüngster deutscher Geschichte, Karl E. von Schnitzler der alles was aus dem Westen kam als vom Feind abtat und mit seinem " Schwarzen Kanal " viel für die Meinungsbildung einiger Schreiber hier getan hat. ganz abgesehen Thema Iran, samt einem Mann der bewusst Kinder in den sicheren Tod schickte unter dem Deckmantel des Glaubens,leider spielten da wirklich Mäntel eine sehr makabre Rolle, so ein Unmensch zu bekämpfen jedes Mittel recht
(9) tastenkoenig · 02. März 2012
Vielleicht sollten wir #1 ernst nehmen. Immerhin kennt er sich mit Propaganda, Hetze und Demagogie aus.
(8) Stiltskin · 02. März 2012
So lange Nachrichten oder Wahlergebnisse nicht nachprüfbar sind, so lange man auf Meldungen der 'Opposition' angewiesen ist, sind diese Meldungen aus dem Iran/ über den Iran, ohne daß es etwas mit Hetze zu tun hat, als angeblich zu bezeichnen. Der Iran lässt ja nun einmal keine neutralen Beobachter ins Land. Hier fühlt man sich an kaum nachprüfbare Meldungen z.B. über Wahlergenisse von 99,5% für die Regierungsparteien, wie sie in ehemaligen 'Ostblockstaaten' üblich waren, erinnert.
(7) 2fastHunter · 02. März 2012
Egal wie man es sehen mag, so hat TurboEdition leider auch recht. Berichterstattung sollte unabhängig und wertungsfrei sein. Und wenn ein "angeblich" in der Nachricht vorkommt, dann deutet das schon extrem darauf hin, dass der Redakteur seinem Recherchejob nicht nachkam und nur Hörensagen verbreitet. Und selbst wenn der Redakteur sich nicht live überzeugen kann, dann könnte er das doch wenigstens mit einer korrekten Quellenangabe verdeutlichen. Immer diese Bildzeitungsüberschriften...
(6) k316941 · 02. März 2012
@1: "Ach so, er hat ja nur die propagandistischen Sprachregelungen der westlichen Staats- und Konzernmedien übernommen! Wie ich diese Hetze und Demagogie hasse!" Klassisches Eigentor! @3: Reporter ohne Grenzen sind doch nur gesponsrt von der CIA und der jüdischen Weltverschwörung Du Zionist! :)
(5) k246190 · 02. März 2012
in der tat ist es so,das in der westlichen welt nur deren mainstream zu wort kommt,ob iran,russland,china usw.die meisten leiden hier unter dem"nette-welt-syndrom"und sollen sich,gerade weil sie internet haben,sich über die wirklichkeit der welt und deren meinungen auseinandersetzen.das wäre so manchem hier zu empfehlen.da kommt ein sehr anderes weltbild heraus,als was man euch deutschen so vorgaukelt.@1+@4 haben recht,wenn sie das bemängeln.
(4) mario9326 · 02. März 2012
Kommentar 1 liegt richtig, Pressefreiheit heißt hierzulande auch nur, wenige bestimmen, was die Masse zu Lesen bekommt. Früher hieß das Hofberichterstattung, das soll jetzt nicht heißen, das es im Iran besser ist, aber dazu muß man Quellen verschiedener Herkunft lesen.
(3) komerzhasi · 02. März 2012
@1: "Angeblich" genau aus dem Grund, den Typen wie Du immer der heimischen Presse vorwerfen - Zensur! Aus dem Iran gibt es keine unabhängigen Berichte. "Reporter sans frontiers" <link> listet den Iran auf Platz 175 von 179 auf dem Index der Pressefreiheit. Das sollte selbst Mindergebildeten wie Dir zu denken geben.
(2) Fritoffel · 02. März 2012
@1 Sorry, aber an dieser Meldung kann ich nichts Hetzerisches sehen und die Überschrift spiegelt nur den Inhalt wieder. Faire Berichterstattung über den Iran bedeutet ja hoffentlich nicht, dass man das Tun der Regierung Ahmadinedschad verteidigen muss. Der Iran ist weitaus mehr und dessen Menschen erst recht! @4 - Die Pressefreiheit hat ja nichts mit der Bereitschaft der Leser zum kritischem Umgang mit Quellen zu tun. So breit aufgestellt wie in Deutschland ist die Presselandschaft selten.
(1) TurboEdition · 02. März 2012
Was will uns der Schreiberling mit dem Wörtchen "Angeblich" und mit seiner hetzerischen "Meldung" aus dem Iran sagen? Ach so, er hat ja nur die propagandistischen Sprachregelungen der westlichen Staats- und Konzernmedien übernommen! Wie ich diese Hetze und Demagogie hasse!
 
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