Wiesbaden (dpa) - Die Arbeitnehmer in Deutschland spüren den anhaltenden Aufschwung immer mehr in ihrem Geldbeutel. Im Auftaktquartal 2011 stiegen die Reallöhne im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kräftig um durchschnittlich 2,0 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden ...

Kommentare

(5) BiermannFreund · 22. Juni 2011
ich sags immer wieder, man muss sich mal vor augen halten, was der großteil der arbeitnehmer verdient und wie groß die differenz dann sein muss, damit so ein durchschnittslohn zu stande kommt. wenn man von nem kleinen arbeiter ausgeht, der mal hochgegriffen 2400€ verdient (und das dürfte viel sein) und dann noch Verkäufer/innen und co, die mit 1500 oder weniger da stehen. dann kommt bei denen, die den Schnitt hochziehen ne ganz schöne summe jeden Monat an. und da mein ich nicht ingis mit 6-7000
(4) Gertrud · 22. Juni 2011
da lügt wer wie gedruckt.
(3) quak · 22. Juni 2011
3200 Euronen, sag mir wo ich das Verdiene und ich fange sofort an, Real sieht es doch so aus, das ein großer teil grad mal die hälfte hat und das Brutto ....und Sonderzahlungen, da lach ich mich kaputt.
(2) k371274 · 22. Juni 2011
Bei dem Durchschnittswert sind Diäten und Managergehälter sicher mit einberechnet. Wer bitte hat denn 4,1% mehr Lohn???
(1) hspzipper · 22. Juni 2011
ich glaube ich bin im falschen film! bzw. im falschen gewerbe. das ist nie und nimmer der durchschnitt. dafür knappst man am oberen und am unteren ende mindestens 5% ab (also die superverdiener und die für 3,50 euro/ stunde arbeiten fallen raus) und dann rechnet man den schnit. und da kommen dan ganz andere zahlen raus!
 
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