Offenbach (dpa) - Jahrzehntelang sind Millionen Autos und Lastwagen auf der Autobahn 3 über eine scharfe Weltkriegsbombe gerollt: Nachdem die Zehn-Zentner-Bombe gesprengt wurde, klaffte am Mittwoch ein mehrere Meter tiefer Krater in der Fahrbahn südlich von Offenbach. Am Donnerstagmorgen um 6.00 ...

Kommentare

(7) k15728 · 21. August 2014
@1 <link> In der Tat wäre das eine andere Möglichkeit auch in diesem Fall gewesen. Ich bin dann doch eher für kontrollierte Sprengungen...
(6) Hebalo10 · 20. August 2014
@1, sind doch erst 3 Sprengmeister ums Leben gekommen, macht denen richtig Spaß.
(5) Redigel · 20. August 2014
@1: Bei chemisch-mechanischen Zündern sieht man in der Regel nicht, in was für einem Zustand sich der Zünder befindet. Zusätzlich haben solche Bomben eine Ausbausperre drin. Schraubt man den Zünder heraus, kommt es zur Detonation. Alle Todesfälle seit dem 2. Weltkrieg beim Entschärfen in Deutschland sind auf chemisch-mechanische Zünder zurückzuführen. In München war es auch einer...
(4) Daymail · 20. August 2014
@1 du kannst ja mal so eine Bombe entschärfen. Mal sehen ob dir einer abgeht. lol aber @2 und @3 sagen es. Die Zünder sind einfach viel zu vergammelt und gefährlich zum entschärfen. Auch Bombenräumdienste versuchen erstmal auch ihr eigenes Leben zu schützen, deshalb lieber sprengen als entschärfen. vollkommen richtig!
(3) tripleeight · 20. August 2014
@1 Klar, die Bombenräumdienste haben jetzt alle einen Riesenspaß und machen das zum Zeitvertreib... Bei vielen hundert Bomben pro Jahr wird schnell entschärft aber wie Werter schon sagt, der Zustand der Bomben wird ja nicht besser. Und natürlich wird dann lieber kontrolliert gesprengt, wenn eine Entschärfung zu riskant wird.
(2) Werter · 20. August 2014
@1 die teile sind zu vergammelt das man sie nicht mehr entschärfen kann.
(1) Lady_Clarissa · 20. August 2014
Scheint der neueste Sport zu werden, nicht mehr entschärfen sondern sprengen. Frei nach dem Motto wer hat den größten Bumms.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News