Berlin (dpa) - Obwohl Zuwanderer in Deutschland bei Ausbildung und am Arbeitsmarkt immer noch benachteiligt sind, macht ihre Integration nach Regierungsangaben Fortschritte. «Die Anstrengungen der letzten Jahre trugen Früchte», sagte die Ausländerbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), ...

Kommentare

(16) Andy1981 · 28. Juni 2012
Jetzt muss ich doch noch schnell meinen eigenen Denkanstoß aufgreifen: Zweiter Bildungsweg genau deshalb,weil wir es uns volkswirtschaftlich nicht leisten können und wollen, auf geistige Substanz zu verzichten, nur weil in der "normalen Schule" nicht aufgepasst wurde. Durch den ZBW wurde quasi ein weiteres Sieb in unser System eingebaut, um möglichst wenige schlecht gebildete Bürger zu haben.Das ist eine Win-Win.Situation: Der Gebildete verdient besser und zahlt gleichzeitig mehr Steuern&Abgaben
(15) Andy1981 · 28. Juni 2012
@12 Richtig, aber nicht zu Ende gedacht: Es gibt viele Schulabgänger (nicht immer sind es nur die -abbrecher), die deutlich gesagt auf dem Arbeitsmarkt nicht zu gebrauchen sind. Gegen die erste, aber kleine, statistisch kaum auffallende Gruppe kann man wenig tun. In der Regel beklagen sich die Arbeitgeber über fehlende Kenntnisse in Mathe, Naturwissenschaften und Sprache. Und gegen Dummheit hilft bekanntlich Bildung am besten... Denkanstoß: Warum leisten wir uns den zweiten Bildungsweg?
(14) Andy1981 · 28. Juni 2012
@8, @13: Erziehung ist nicht ausschließelich Sache der Eltern,wie 13 ganz richtig festgestellt hat. Erneut @8: Du hast meine Stoßrichtung nicht erkannt: Es ist mir egal,ob ein Kind mit oder ohne Migrationshintergrund eine wie auch immer aussehende Förderung erhält! Es gibt KEIN Gesetz, nachdem Ausländer bevorzugt werden,im Gegenteil! Bildung muss auch außerschulisch ermöglicht und viel mehr gefördert werden!Da hilft kein "die Ausländer wollen das eh alle nicht",zumal das schlicht weg falsch ist!
(13) k88073 · 27. Juni 2012
@12 Erziehung ist unter anderem die Sozialisation eines Menschen in die Gesellschaft. Und sowas kann nicht ausschließlich von den Eltern geleistet werden. Von Bildung will ich erst gar nicht reden.
(12) 2fastHunter · 27. Juni 2012
@9: Jugendliche ohne Ausbildungsplatz sind meist nicht ohne Grund ohne diesem. Wenn ein sechzehnjähriger nict einmal im Kopf durch zwei teilen kann, weil Party und Playstation wichtiger waren, als in der Schule aufzupassen, dann wird er auch so schnell nirgends genommen. Wie bitte soll der Staat hier eingreifen? Erziehung ist Sache der Eltern. Es sind jährlich eine Menge Ausbildungsplätze unbesetzt.
(11) naklaro · 27. Juni 2012
@10 Solche Jobs bekommen auch Einheimische, bis wirklich alles perfekt läuft dürfte es noch dauern und ohne die Menschen macht die Politik eh nix. Und am Ende bleibt dann Feindlichkeit! Außerdem will der Staat ja keine staatlichen Jobs, bis auf Politiker!
(10) veenus · 27. Juni 2012
Es ist ja nicht so, daß keine Arbeit da wäre. Mein Vorschlag: Grünanlagen, Stadtparks aufräumen, Unkraut jäten. In den Innenstädten marode Häuser sichern (werden Maurer u.ä.) gebraucht. Dies dann verknüpfen mit den Leistungen vom Staat, wer viel macht bekommt auch mehr Geld. Und damit meine ich alle Empfänger, egal ob D oder nicht. Ausgenommen nur die Leute, die wg Krankheit Sozialleistungen empfangen oder weil sie Kinder betreuen (was aber dann auch wirklich so sein müsste, nicht nur tun als ob
(9) k418175 · 27. Juni 2012
Ich Frage mich, wozu diese Meldung, obwohl die Rede ist dass mehr Ausländische Fachkräfte hier her geholt werden sollen.Warum? haben wir keine eigenen? Anscheinend sind wir icht gut genug, es wird immer in Medien davon geredet, Asylbewerber und Imigranten zu förder, zwecks Arbeit und Ausbildung, aber wo bleiben unsere Kinder? Da wird nix gefördert und es gibt ein Paar Hundert jugendliche die ohne Berufsausbildung da stehen.Hier sollte der Staat mal eingreifen
(8) Wannabe · 27. Juni 2012
@7 Nur gibt der Staat für die Erziehung von Ausländern bereits mehr aus als für deutsche Kinder. Sprachkurse, etc. Primär sind doch eh die Eltern für die Erziehung verantwortlich, das Problem ist doch, dass den Eltern aber oft die eigene Sprache wichtiger ist als Deutsch und dann ist doch klar, dass die Kinder in einer deutschsprachigen Gesellschaft verkacken.
(7) Andy1981 · 27. Juni 2012
Arbeitslosigkeit hat verschwindend wenig mit der Herkunft zu tun, sondern ist fast ausschließlich auf einerseits mangelnde Bildung oder Gesundheit, andererseits die Erziehung von Kindern zurückzuführen. Wenigstens bei Bildung und Erziehung könnte der Staat mehr leisten, wie man bereits an den Bildungsausgaben gemessen am BIP zweifelsfrei erkennen kann; hier liegt Deutschland gerade mal im unteren Mittelfeld...
(6) Chris1986 · 27. Juni 2012
Ich warte auf die Kommentare von wegen: Daran sind wir Deutsche schuld weil wir ihnen keine Arbeit geben...
(5) k2991 · 27. Juni 2012
Zitat Angela Merkel: das Projekt Multikulti ist gescheitert.
(4) Dagola · 27. Juni 2012
Hoffentlich lesen das die so oft hergewünschten ausländischen Fachkräfte jetzt nicht.
(3) k10272 · 27. Juni 2012
und wen wundert diese "neuigkeit"? man sollte mal nach dem warum fragen.....
(2) slowhand · 27. Juni 2012
Was ist daran nun so neu?
(1) k2991 · 27. Juni 2012
:-)
 
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