Berlin (dpa) - Der Bundesnachrichtendienst geht in die Offensive: Nach den bislang vorliegenden Informationen sei kein wirklich brisantes Material in unbefugte Hände gelangt, sagt BND-Präsident Ernst Uhrlau. Auch die Partner- Dienste in anderen Ländern seien nicht beunruhigt. Uhrlau betonte, er ...