Berlin (dts) - Bislang sind bereits 3.300 Grenzschützer in Saudi-Arabien von der deutschen Bundespolizei ausgebildet worden. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion hervor. Demnach habe die Ausbildung der Grenzschützer die deutschen ...

Kommentare

(3) FichtenMoped · 23. Juli 2012
@2: Wenn WIR das zahlen, dann werden auch deutsche Waffen verwendet. Die Merkel möchte sicherlich so Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie sichern. Nicht nur die FTP ist klientelorientiert. Wäre insteressant zu wissen, ob Heckler & Koch und wie sie nicht alle heißen der CDU/CSU Spenden zukommen lassen haben. @1 hat schon weitesgehend Recht. 'Es geht nur ums Geschäft'
(2) Chris1986 · 23. Juli 2012
Unabhängig von der Frage ob richtig oder falsch aber: Warum zahlen WIR das denn, wenn DIE ausgebildet werden wollen? Es ist ja nicht so, dass Saudi-Arabien nicht genug Geld hätte um das selbst zu bezahlen. Leider gibt es auch hier keine weiterführende Quelle zu dem Thema...
(1) k251998 · 23. Juli 2012
Vielen Dank an die Regierung, dass der deutsche Steuerzahler sich durch die Ausbildung der Akteure der brutalen Niederschlagung der Demokratiebewegung in Bahrain mit schuldig macht. Trotz wiederholter Proteste von Abgeordneten will Merkel davon nicht lassen, sondern liefert demnächst wieder Leopard Panzer - Alles im Namen der bundesrepublikanischen Demokratie
 
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