Bonn (dpa) - Tödliches Familiendrama in Bonn: Ein 32-Jähriger hat am Dienstag seine gleichaltrige Ehefrau erschossen und sich dann mit der Waffe selbst getötet. Eine 54-jährige Tante der Ehefrau sei leicht verletzt worden, berichtete ein Polizeisprecher. Es handele sich wohl um eine Beziehungstat. ...

Kommentare

(11) sYsTeM2k · 20. Oktober 2009
@10 voll und ganz deiner meinung.. die wechseln so schnell zwischen opfer und täter, betroffenheit und scharfsinniger kulturanalysen das es schon wieder peinlich ist. man kann den menschen nur beileid wünschen.. ehrenmord ist das sinnloseste was die menschheit je hervorgebracht hat.
(10) k49782 · 20. Oktober 2009
Mensch wie empfindlich doch auf einmal unsere "deutschen" sind die sonst immer bei Ehrenmord sich nen zweites Arschloch freuen. Auf einmal will man doch nur den Hinterbliebenen Mitgefühl ausdrücken. Man merkt zumindest das die Leute zu mehr fähig sind als nur ihren "Fremdenhass" auszuleben, aber nur dann wenn es sich wahrscheinlich um deutsche handelt. Tja selbstkritisches hinterfragen und der Überprüfung seiner Aussage auf konsequente Anwendung ist halt nicht jedermans Sache...
(9) k293295 · 20. Oktober 2009
Angesichts zweier Toter und einer Verletzten noch dumme Witze zu reißen und sich dann darüber zu streiten - habt ihr nix besseres zu tun? Geht in'n Wald holzhacken! Ich schließ mich Aalpha, Dis, Helene und notime an. Mein Mitgefühl gilt vor allem den Kindern, die jetzt ohne Eltern dastehen.
(8) Aalpha · 20. Oktober 2009
Ich schließe mich wiedermal voll und ganz Disputator an! "Nicht der Tot an sich ist schlimm, sondern die ihn mitbekommen (hinterbliebenen)!" Ich frag mich nur warum solch eine Person halt eine Waffe hatte? Ist der Staat daran Schuld? Müsste man den Staat anzeigen, weil er zulässt, dass kranke Bürger Waffen besitzen? Bürger sollten keine Waffen besitzen! Dadurch bekommen wir nur amerikanische Verhältnisse! ANSONSTEN: MEIN BEILEID
(7) Stiltskin · 20. Oktober 2009
Das beste wäre vielleicht, solche Meldungen nicht mehr bei Klamm zu bringen. Dann müsste man nicht ein ums andere mal dümmliche Komments lesen. Es ist schlimm was geschehen ist, wie das bei jedem Mord der Fall ist. Denn es war Mord, egal ob eine gescheiterte Beziehung oder die 'Ehre' der Auslöser war. Besonders tragisch ist, dass nun Hinterbliebene versuchen müssen, den Verlust einer Angehörigen zu verarbeiten. Aber das scheint wohl niemanden zu interessieren.
(6) Helene1234 · 20. Oktober 2009
Die Tat ist schlimm... Euer "Geplänkel" und belehren was Ehrenmord/Beziehungstat ist oder nicht aber irgendwie gerade auch!Wo steht etwas von der Herkunft der Personen? Mord ist Mord und egal ob Ehrenmord oder Beziehungstat verabscheuungswürdig.Die Gründe zur Rechtfertigung sind hier wie da unterste Schublade... Eines stimmt hier allerdings:die Aussage von @3 :-))
(5) D-Fox · 20. Oktober 2009
@4: ist doch klar: Deutsche begehen nur Beziehungsdramen. Ausländer, besonders aus Mittelmeerländern oder Lateinamerika begehen Ehrenmorde. So ist es definiert. /ironie off
(4) Dragu · 20. Oktober 2009
@2 warum soll es aufgrund Deiner Angaben keiner gewesen sein?
(3) notime · 20. Oktober 2009
@2) #1 gibt immer wieder diese dümmlichen Kommentare ab
(2) Fahrlehrer · 20. Oktober 2009
das war um ca. 12.00 Uhr auf der Renoisstraße im Bonner Stadtteil Kessenich. Wie kommst Du darauf @ Kelle?
(1) Kelle · 20. Oktober 2009
Ehrenmord...
 
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