Berlin (dpa) - Nach Bekanntwerden von systematischen Bewerber- Überprüfungen durch Arbeitgeber im Internet fordern Datenschützer Konsequenzen. Der schleswig-holsteinische Datenschutzbeauftragte Thilo Weichert plädierte für ein Internet- Datenschutzgesetz, während der Bundesdatenschutzbeauftragte ...

Kommentare

(4) k293295 · 22. August 2009
Warum suchen potentielle Arbeitgeber nach sowas? 1. Wer am Wochenende exzessiv Alk säuft, ist Montags mindestens nur eingeschränkt arbeitsfähig. 2. Kunden der Firma such auch danach. Einen offenkundig häufig besoffenen Mitarbeiter nimmt kein Verhandungspartner mehr ernst - was der Firma schadet. Oder was glaubt Ihr, warum die Nobel-Puffs so großen Wert auf Diskretion legen?
(3) gomes · 22. August 2009
und trotzdem sollte es egal sein für den arbeitgeber, ob ich am wochenende mal feiern gehe oder nicht. was tut das zur sache wenns um nen job geht? @4, was hat kunden die freizeit der mitarbeiter zu interessieren? O.o solange er seine arbeit gut macht ist alles in ordnung, rest is völlig egal! ich weiß das es nich so is, aber so sollte es sein! und wer freitag exzessiv säuft ist montag sowas von wieder arbeitsfähig
(2) k95949 · 22. August 2009
Wenn ich so doof bin und an jede Hauswand Fotos von mir aufhänge die zeigen wie ich besoffen in der Gegend rum laufe, und alle sind schön mit meinem Namen unterschrieben, dann sagt doch auch jeder 'selber schuld' und man braucht nicht ein Datenschutzgestz oder anderes zeugs.
(1) justpickers · 22. August 2009
Also mal ehrlich. Wer so bescheuert ist und persönliche Daten mit was weiß ich ins Netz stellt, glasklar bescheid weiß, dass diese öffentlich einsehbar sind, und zwar von jedermann, dem gehört es nicht anders. Datenschutz hin oder her, Blödheit läßt sich nicht gesetzlich verbieten.
 
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