Kopenhagen (dpa) - Nach der Tötung eines Giraffenjungen in Kopenhagen richtet sich ein Sturm der Entrüstung gegen den Direktor des Zoos. Das eineinhalb Jahre alte Tier «Marius» war am Sonntag betäubt und erschossen worden, weil es nicht mehr genügend Platz im Zoo gab. Wegen der Inzuchtgefahr konnte ...

Kommentare

(15) Wannabe · 11. Februar 2014
Naja sie sollte aber zumindest kein Haustier besitzen, welches Fleischnahrung zu sich nimmt zusätzlich zu der Tatsache, dass sie Vegetarierin sein muss. Aber Veganerin sehe ich auch nicht.
(14) kimbini · 11. Februar 2014
Ich finde an der Tötung nichts Schlimmes. Der Zoo hat die Aktion erklärt und nach diesen Angaben zum Wohle aller Giraffen entschieden. Und daß das Fleisch verfüttert wird, ist einfach ökonomischer als es entsorgen zu lassen.
(13) K-illa · 11. Februar 2014
Link: www.taz.de/Raubtierfuetterung-in-Kopenhagen/!132755
(12) TILK · 11. Februar 2014
@11: Jaaa... Ok. Aber das ist ein bedeutend schwächerer Zusammenhang.
(11) wahnsinn · 11. Februar 2014
@10 Vegetarier reicht nicht aus. Jeder, der Milch- oder Eier-Produkte kauft, hat mit zu verantworten, dass die männlichen Tiere nicht alt werden, sondern relativ schnell getötet werden.
(10) TILK · 11. Februar 2014
@9: Vegetarier reicht aus. ;) - Aber nennen wirs beim Namen: Jeder Nicht-Vegetarier, der sich aufregt, ist ein Heuchler! :D
(9) wahnsinn · 10. Februar 2014
@TrueStar Ich hoffe, du bist Veganerin. Sonst kann ich dir da einiges über die Produktion deiner täglichen Mahlzeiten erzählen.
(8) k449108 · 10. Februar 2014
@7 - wie schon einmal geschrieben, ich verstehe dich. Aber ähnliche Schicksale erleiden Millionen Tiere täglich, in der Gefangenschaft, wie auch in der Natur und alles viel brutaler.
(7) k104183 · 10. Februar 2014
@6 wenn der Löwe sich in der Natur gerissen hätte wäre das etwas anderes gewesen. Hier hat der Mensch erst zugesehen das nen jungtier kommt dann war's das falsche geschlecht und dann kommt nen bolzenschussgerät zum Einsatz. In der Natur wäre es ne überlebenssache, hier war's weil der Mensch Gott spielt. Ich find's scheiße.
(6) k449108 · 10. Februar 2014
@5 - da gebe ich dir ja recht, das es Zoos, aber besonders die Zirkus-Wirtschaft nicht geben sollte. Einerseits werden die Tiere dort überhaupt nicht artgerecht gehalten und zweitens ist diese Überzüchtung mit Inzucht an der Tagesordnung. Bedenke aber, selbst wenn diese Giraffe vermittelt worden wäre, dann hätte man einen Jungbullen geschlachtet, um den Löwen satt zu kriegen oder ein Beispiel aus der Natur: da fallen junge Giraffen auch Löwen zum Opfer und werden viel brutaler getötet.
(5) k104183 · 10. Februar 2014
@4 ich denke mal das ich selber entscheiden kann und es mein gutes Recht ist andere Ansichten zu haben. Ich schreibe auch niemandem vor wie er etwas zu sehen hat. Und ich finde es eben völlig daneben was mit diesem Tier gemacht wurde. Wenn's nach mir ginge würde es keine Zoo's geben. Und auch kein Zirkus mit Tieren. Der Lebensraum sollte geschützt werden, dann würde Software nicht passieren.
(4) k449108 · 10. Februar 2014
@2 - das Tier wäre in der freien Wildbahn in Afrika auch NICHT zurecht gekommen und an @1 - jetzt übertreibst du etwas. Das passiert in jedem Zoo der Welt, das ausrangierte oder nicht vermittelbare Tiere getötet werden. Noch vor einigen Jahren wurden in Deutschland zahlreiche Bären geschlachtet - als putzige kleine Bären hatten sie ausgedient. Die Bärenschlachterei gibt es aber immer noch.
(3) Tommys · 10. Februar 2014
Blöde Aufregung... nur weil es öffentlich ein Tier traf .... klar ... ein Zoo, oh, wie niedlich ... Aber - Warum dann nicht aufregen über all die anderen gekeulten Tiere? Warum dann überhaupt ein Zoo???? Degenerierte Gesellschaft. Geht mit MacDoofs Fleisch durch den Park und winkt den Pinguinen zu. Ist doch verlogen..... Nee, ich finds auch schade um eine Giraffe... aber so ein Hype...?
(2) DerHesse · 10. Februar 2014
Man hätte es in Afrika freilassen sollen, dann hätten die Löwen ein Festmal gehabt.
(1) k104183 · 10. Februar 2014
ein jungtier was lebensfähig ist, mit nem bolzenschussgerät zu ermorden... anders kann man das wirklich nicht nennen... der zoodirektor ist das letzte... dann noch so tun als wäre nichts oder das was getan wurde, wäre völlig richtig... dem gehört wirklich links und rechts gewaltig an die kauleiste. damit die hirnwindungen vielleicht ihre richtigen bahnen finden... unfassbar...
 
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