Berlin (dpa) - Die bekannte Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig hat sich selbst getötet. Das ergab die Obduktion der Leiche, die Polizisten nach tagelanger Suche am Samstag in einem Waldstück gefunden hatten. Ein fremdes Verschulden am Tod der 48-Jährige sei ausgeschlossen worden. Das teilte ...

Kommentare

(4) k293295 · 04. Juli 2010
@1: Ja, wenn man die PI-Kommentare liest, kann einem schlecht werden. @3: Es gibt eine Abschieds-SMS an ihre Tochter: "Mir ist das alles zuviel". Die Akte schnell schließen zu wollen, halte ich für ein gefährliches Verhalten - von wem auch immer.
(3) Dragonlordz · 04. Juli 2010
Mein Beileid. Aber für mich ist hier irgendetwas im Argen. Ich habe hier nirgendwo gelesen, dass sie kurzzeitig ihres Amtes enthoben wurde, obwohl es heisst, sie solle persönliche Probleme gehabt haben. Jemand, dessen Probleme zum Suizid führen, darf kein Urteil fällen. Ein Abschiedsbrief wurde bisher auch nicht gefunden. Und warum hat es so lange gedauert, bis man sie gefunden hat? Ihr Auto stand doch schliesslich offen (was auch gegen einen Suizid spricht). Die Todesursache bleibt unerwähnt!
(2) Mama2000 · 04. Juli 2010
Mein Beileid den Hinterbliebenen ! Wie arg müssen die Probleme gewesen sein , sich selbst das Leben zu nehmen . Auch ich hoffe , dass sich ein Nachfolger findet , der ihre Arbeit so weiterführt .
(1) crishnak · 04. Juli 2010
Schlimm genug, aber noch schlimmer sind die, die sich heimlich darüber ärgern, dass es kein anderer war. Man schaue in die Kommentarspalten bei P.I. Jetzt kann man nur hoffen, dass sich jemand findet, der ihre Arbeit in ihrem Sinne weiterführt.
 
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