Berlin (dpa) - Mit einem Großaufgebot hat die Polizei am Mittwoch eines der letzten besetzten Häuser in Berlin geräumt und den beiden Eigentümern übergeben. 32 Personen wurden vorläufig festgenommen. Ihnen wird gefährliche Körperverletzung, schwerer Landfriedensbruch und Widerstand gegen die Beamten ...

Kommentare

(10) k412323 · 02. Februar 2011
@8: auch du wirst bestehende Gesetze nicht ändern. Die Polizei war auf Anforderung des Gerichtsvollziehers da. In diesem Land wird sich eh nichts zum Besseren ändern, Deutschland wird wohl bald Geschichte sein, vielleicht das Beste so.
(9) Stiltskin · 02. Februar 2011
Interessant, wenn hier immer wieder von Chaoten oder Krawallmachern geschrieben wird. Vielleicht sollte man aber mal überlegen, warum es immer wieder zu Hausbesetzungen kommt. Nämlich deswegen, weil gegen den Mangel an bezahlbarem Wohnraum für Jeden protestiert wird. Es ist zwar auch zu begrüßen, wenn ganze Stadtviertel saniert werden. Wenn danach die Mieten so sehr steigen, daß z.B. ein Alleinverdiener mit Frau und Kindern sich diese Wohnungen nicht leisten kann, dann läuft aber etwas schief.
(8) k293295 · 02. Februar 2011
@6: Du beschreibst die Polizisten hart aber gerecht. ^^ @2: News gelesen? Die POLIZISTEN kamen mit Äxten und nem Rammbock, brachen ne Mauer durch usw. @4: Frau Künast will GEWÄHLT werden. Die Hausbesetzer und deren Sympathisanten gehen ganz sicher NICHT zur Wahl, wohl aber der BLÖD-Leser, der die alle für "Chaoten" hält und ne "harte Hand" gegen die fordert. @7: In der Tat, der Quatsch mit der "Amtshilfe" für Geldeintreiber und mit deren staatlicher Legitimation muß Schluß sein.
(7) wkloss · 02. Februar 2011
Geldgier sollte bestraft werden - nicht die Leute, welche dort wohnen wollen! Dafür sollte der Staatsdiener da sein!!!
(6) pblaw · 02. Februar 2011
Warum müssen wir den Chaoten so eine breite Öffentlichkeit geben. Chaoten, die immer nur rumprügeln und ansonsten von Steuerzahlern leben, sind nicht erwünscht - auch niht in Berlin.
(5) hopfish · 02. Februar 2011
@1: Gute Idee! Konzentriert diese etwas anders denkenden Menschen in den alten Kasern, damit die auch wirklich niemandem im Weg sind macht hohe Mauern mit Wachtürmen drum herum, so entstehen dann Lager. Wir könnten das ganze dann "Konzentrationslager" nennen und auch alle anderen ungeliebten Menschen dort abstellen. Beispielsweise: Homosexuelle, Kranke, Behinderte, politische Verbrecher, und ja: Juden! - Wers noch nicht gemerkt hat: Das war Ironie!
(4) hansdiewurst1 · 02. Februar 2011
Ui, selbst Frau Künast erklärte die Räumung für rechtmäßig! Ansonsten: Diese ganzen Chaoten sollten solange eingesperrt und zur Arbeit verdonnert werden, bis sie den Schaden an dem Haus und die Kosten für den Einsatz abgearbeitet haben. Aber dann würden sie ja das erste mal in ihrem leben arbeiten.
(3) Chris1986 · 02. Februar 2011
@2 Hast du dir angesehen was die mit dem Haus gemacht haben? Was glaubst du denn was privates Eigentum ist wenn nicht das Haus welches Sie besetzt halten?
(2) Perlini · 02. Februar 2011
@1 Mal von den Protesten abgesehen - wo zerstör(t)en sie privates Eigentum? Du mußt berücksichtgen, dass die Hausbesetzerszene mit dazu beitrug, dass aus den heruntergekommen Arbeiterbezirken wie Friedrichshain oder Prenzlauerberg das geworden ist, was sie heute sind: moderne Stadtquartiere.
(1) HudsonHawk · 02. Februar 2011
gibt doch sicher noch eine abgefrackte Russichen Kasernen im grossraum Berlin. Interniert Sie doch alle dort... da können Sie dann tun und lassen was Sie wollen und stören keinen oder zerstören Privates Eigentum!
 
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