Berlin (dpa) - Die Bundesregierung zeigt wenig Neigung, auf die 12 bis 13 Milliarden Euro Einnahmen aus dem Solidaritätsausgleich zu verzichten. Ein Wegfall des auf dem Prüfstand stehenden «Solis» sei im Bundesetat nur schwer zu verkraften. Das machte der Vorsitzende des Bundestags- ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 26. November 2009
Würde der Soli, den jeder Berufstätige zahlt, auch im ursprünglichen Sinne genutzt werden, gäbe es kaum Proteste. Aber mittlerweile ist der Soli zu einer Art Schattenhaushalt verkommen, man konsolidiert damit Haushaltslöcher. Aber selbst wenn der Soli tatsächlich abgeschafft würde, ist davon auszugehen, dass er unter einem anderen, unverfänglicheren Namen wieder auftaucht!
(4) ruddi1 · 26. November 2009
Als der eingeführt wurde,war mir von Anfang an klar,den werden wir nie wieder los.Und was solls,wenn der weg fällt ziehen sie uns das Geld aus einer anderen Tasche wieder raus.Blöde Versprechungen machen (Steuersenkung,was Schwachsinnig ist)aber bei Wasser,Müll,Strom und Gas werden die Preise erhöht,soviel zum mehr in der Tasche haben.
(3) k75765 · 26. November 2009
ist doch egal - wenn nicht Soli dann holt sich der Staat das Geld woanders von uns
(2) Guile · 26. November 2009
naja ist doch auch klar dass berlin am soli festhält, schließlich ist es ja auch der ostblock ^^
(1) k4260 · 26. November 2009
Was hat der dicke BK damals gesagt:"Max. für 10 Jahre, nicht länger!" Wie lange ist es her?! Sauerei!
 
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