Athen (dpa) - Angesichts der dramatischen Finanzlage versucht Athen offenbar mit aller Macht, Geldquellen in China und Russland zu finden. Es gehe um bis zu 15 Milliarden Euro, berichteten die griechischen Wochenzeitungen «Agorá» und «Karfí» unter Berufung auf Regierungskreise. Zehn Milliarden Euro ...

Kommentare

(3) Dirky · 18. April 2015
@2 gefällt mir!
(2) celllpipe · 18. April 2015
Jaja - nur keine konstruktiven Maßnahmen ergreifen, da unpopulär. Da spielen die Politiker lieber "rechte Tasche - linke Tasche". Bei uns hieß das in den Kommunen "Cross-boarder-leasing" und ist sowas von in die Hose gegangen, dass die Zockerkomunen alle im Nothaushalt gelandet sind. Du siehst: DAS geht überall, wo die Politik als Geschäftsmann auftritt und als Kaufmann versagt :)
(1) Guile · 18. April 2015
...Und wenn Mutti (Merkel) nicht mehr zahlt, geh einfach zu Papi (Putin)...
 
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