Bayerns Justizminister für generelles Burka-Verbot

@2 Die Lederhose ist eine landestypische Tracht, was man von der Burka nicht behaupten kann. Außerdem wird kein Lederhosenträger und auch keine Nonne gezwungen sich so anzuziehen, die machen das freiwillig. Du möchtest also Einheimischen ihre Tracht verbieten aber den Moslems ihre frauenverachtende Burka genehmigen, du bist wahrlich ein Experte :-)

so ist es <link> <link>

Vielleicht auch noch ein Minirock-Verbot, sind ja sonst die Frauen schuld wenn sie vergewaltigt werden*unfassbar das hat mit Freiheit nicht mehr viel zu tun in Europa. Wie schon ein Anderer hier schrieb, Nonnen müßten auch ihre Kutten ablegen wenn es hier um das Verbot von religiösen Statements gehen soll.

Die allgemeine Diskussion hat ihr Ziel schon teilweise erreicht. Hier ein Interview mit einer Frau, die freiwillig einen Niqab trägt: <link> Ihr Mann hat sie nie gezwungen, um Gegenteil. Die meisten Freundinnen, die ebenfalls Niqab tragen, werden von ihren Ehemänner gebeten, das nicht zu tun. Grund: die Anfeindungen und Beleidigungen der Menschen auf der Straße. Es sei einfach zu gefährlich, auch und gerade für die Kinder.

Hoffentlich setzt sich der bayerische Freistaat mal durch und bläst nicht nur wieder heiße Luft in den Raum. Handeln wäre eine Option

Ich wäre für ein generelles Lederhosenverbot, vor allem für 'Bayern! Wegen ein paar Burkas lohnt sich ein Verbot wohl kaum!

Peinlich, was die Politiker alles per Gesetz verbieten wollen. Eine reine 'Gesichter-frei' Regelung würde doch reichen