Berlin (dts) - Familienministerin Katarina Barley (SPD) hat an die Union appelliert, sich für die "Ehe für alle" zu öffnen: "Für Sozialdemokraten ist die völlige Gleichstellung von hetero- und homosexuellen Lebenspartnerschaften ein unglaublich wichtiges Anliegen. Es ist vollkommen unverständlich, ...

Kommentare

(3) Folkman · 24. Juni 2017
Ich habe nichts gegen die Ehe für alle, aber leider auch das dumpfe Gefühl, dass die Union sich v.a. auch deshalb öffnen "muss", damit man im Spätsommer wieder eine Groko eingehen kann, nachdem die SPD die Ehe für alle gerade als Bedingung für Koalitionen genannt hat... Oh Mann.
(2) k264420 · 24. Juni 2017
Dieses Thema soll nur davon ablenken, daß die SPD nicht bereit ist die, Mißstände die durch Schröders Arbeitsmarktreform entstanden, sind zu beseitigen. Von einer Bürgerversicherung ist in der SPD schon lange nichts mehr zu hören. Eine Rentenreform nach dem Österreichen Modell kann man von der SPD auch nicht erwarten. Das Modell der private Vorsorge passt eher ins Wahlprogramm der FDP.
(1) Muschel · 24. Juni 2017
Ganz ehrlich, ohne jemandem nahe treten zu wollen: Das ist kein Wahlkampfthema. Dafür ist es zu uninteressant für Nichtbetroffene, also die Mehrheit. Verstehe ich nicht.
 
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