Bäcker fordern Maßnahmen gegen Rohstoffspekulation

Die Bäcker produzieren jeden Tag bis zu 30 Prozent Abfall! Bei der Vielzahl an Produkten, und dem Verbraucherverhalten ein unhaltbarer Zustand. Jeden Tag erhält der Landwirt, der die alten Brote und Brötchen aus dem Supermarkt nebenan entsorgt, mehr Material, als er an seine Tiere verfüttern kann. Diese Überproduktion muss von allen Verbrauchern mitbezahlt werden!

Und dabei wäre für jeden Bürger dieser Erde genug von allem vorhanden so dass keiner Hunger leiden müsste.

Das fordere ich schon lange. @2: Das ist nicht allein Deutschlands Problem. Zum einen hätte das die Ära Schröder ja auch schon stoppen können, zum anderen geht dann die Spekulation in anderen Ländern munter weiter. Hier muss die EU oder UN ein Machtwort sprechen.

Die bösen Spekulanten werden irgenwann auch merken das mann Geld nicht Essen kann.Hoffe ich zumindest.Lebensmittel (Gemüse,Brot,Obst etc.) haben leider in Deutschland keine WERTSCHÄTZUNG weil mann sie Jahrelang als selbstverständlich und immer verfügbar zum Discountpreis hatte.Jetzt kommt noch das Schlimme das damit spekuliert wird. Unsere Welt wird immer absurder.

zum 1. mal muss ich den Bäckern recht geben. Durch die reinen Optionsgeschäfte verfünfacht sich der normale Rohstoffpreis. (beim Öl ca. 15 mal so teuer.) Dagegen hilft nur, dass Optionsgeschäfte, ohne das reale Ware geliefert wird, verboten oder extrem stark besteuert werden. Eigentlich ganz einfach. Weil die Banken aber bei jedem Geschäft Gebühren kassieren oder mitspekulieren, will Ackermann das nicht, und damit die ackermanngesteuerte Merkel natürlich auch nicht.

immer diese böözen spekulanten.dabei werden nur 5% der rohstoffe für nahrungsmittel verwendet.