Berlin (dpa) - Die Bundesagentur für Arbeit (BA) rechnet damit, dass der Kampf gegen die Langzeitarbeitslosigkeit schwieriger wird: «Es bleiben in den Jobcentern diejenigen zurück, bei denen eine Integration in den Arbeitsmarkt sich selbst in weiter Zukunft nicht abzeichnet.» Das sagte ...

Kommentare

(8) dream0403 · 15. September 2011
@7 es werden nicht alle als Säufer und Drogensüchtige abgestempelt, es gibt auch die, die keinen gescheiten Bildungsabschluss haben oder die, die mit 16 oder 17 das erste Kind bekommen und nie arbeiten gehen, ich kenne persönlich 2 Fälle, die gehen schon 15 Jahre nicht mehr arbeiten, sind jetzt Mitte 40 und sagen, dass sie in ihrem Leben auch nicht mehr gehen, denen gehts gut mit H4 (deren Aussage), Sozialstaat hin oder her, bei mir gäb es eine Begrenzung der Zahldauer von H4 (ausgen. Behindrg)
(7) Warlord2000 · 15. September 2011
@5 da gebe ich dir recht es sind mehr die Gesundheitliche Einschrankunge und Behinderungen haben, sowie auch altere Arbeitslose die ja gar nicht mehr gewollt sind von den Unternehmen. aber das ist einfach für Beamte und Politiker sie Alls Säufer oder Drogensüchtige zu bezeichnen damit man nicht die Mangel und Missstand aufdeckt die herrschen. jedoch ein kleiner gewisser teil ist so leider jedoch nur wenige und nicht die Masse die aber nicht aufgeführt würden Lider und ihnen nicht passt der BA.
(6) k246190 · 15. September 2011
schon seit den 1950 gibt es leute die nicht arbeiten gehen können oder nicht wollen.der sogen. "harte kern" lag und liegt bei etwa 300.000 personen.das war auch so bei der "vollbeschäftigung".jede volkswirtschaft hat einen gewissen %-satz der "nichtvermittelbaren" personen.die früher in d,von der sozial-h lebten und leben.
(5) Sardu · 15. September 2011
@3 Seit wann sind Sozialhilfeempfänger= Alkoholiker? Der sg. harte Kern sind auch Behinderte Menschen die sehr schwer zu Vermitteln sind. Immer gleich zusagen das alles gleich Alkis sind ist eine Frechheit. Du denkst an Alkis und ich an das Sprichwort:"Was ich selber denk und tu..."
(4) crochunter · 15. September 2011
@3 so war es wirklich vorher. "2 Millionen Arbeitslose im Hartz IV System"? Klingt auf den ersten Blick garnicht so schlecht, aber wie viele Werkstätige es im Hartz IV System gibt wird hier leider nicht erwähn. Auch die Menschen in Maßnamen fliegen aus der Statistik raus. <ironie>Mein Tipp, gebt einfach allen eine Maßname für Papiertütenfalten bei Marktkauf, ne Suchtberatung oder Bewerbertraining und schon haben wir garkeine Arbeitslosen mehr </ironie>
(3) galli · 15. September 2011
Bevor Hartz 4 eingeführt wurde und alle in diesen Topf gelandet sind ,waren das die Sozialhifeempfänger(z.B. Alkoholiker). Den sog. harten Kern gibt es schon immer.
(2) gregoria · 15. September 2011
@1: da stimme ich dir zu. Zumal zur Zeit keine Förderung vorhanden ist. Du bekommst doch nur noch eine Weiterbildung, wenn ein Arbeitgeber jetzt schon weiß, das er dich in einem halben oder dreiviertel Jahr (nach der Weiterbildung) einstellt. Aber so lang denkt kaum kein Arbeitgeber. schon gleich gar nicht, wenn Großkonzerne wie die Post nur immer 3 Monatsverträge machen. Als ob in 4 Monaten keiner mehr Briefe senden würde.
(1) kimbini · 15. September 2011
wenn dieser "harte Kern" individueller und vor allem bedarfsgerechter gefördert würde, wäre der viel kleiner als befürchtet.
 
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