Berlin (dts) - Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat auf seiner Südamerika-Reise Vorwürfe zurückgewiesen, er habe Unternehmer als Dank für Parteispenden in die mitreisende Wirtschaftsdelegation aufgenommen. Der FDP-Chef will nichts von diesen "haltlosen Vorwürfen" wissen. "Das läuft bei ...

Kommentare

(6) egal0815 · 08. März 2010
wenn es die pösen Kommunisten machen sind es "Seilschaften", machen es Vertreter der Regierungsparteien sind es "Netzwerke"...
(5) galli · 08. März 2010
Am besten wär es ,er bleibt gleich in Südamerika
(4) k319667 · 08. März 2010
Korruption in der FDP kann ich mir auch nicht Vorstellen. Das nennt sich Klientel Politik. Korruption ist es nur wenn ich einen Mitarbeiter der Firma A etwas zukommen lasse und er mir dafür einen Gefallen tut. So etwas nennt man auch kriminelles Verhalten so etwas kommt nur in den unteren Teil der Bevölkerungspyramide vor Politiker,Parteien und alle die über Vermögen und einer Stiftung im Ausland sind sozusagen per Gesetz davon Befreit. Schon deshalb weil Sie die Gesetze beschließen für uns.
(3) gas · 08. März 2010
"Das läuft bei mir wie bei allen Vorgängern auch" , also so wie dem Hotelgewerbe ? <link>
(2) k366903 · 08. März 2010
Alle in der Regierung sind Korrup vor allem die FDP!!!
(1) pp86 · 08. März 2010
der arme guido :D
 
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