Büchel (dpa) - Die deutsche Luftwaffe trainiert seit Anfang der Woche mit Nato-Partnern für das Horrorszenario eines Atomkrieges. Nach Angaben aus der Nato-Zentrale wird die «Steadfast Noon» genannte Übung noch bis morgen dauern. Start- und Landeplatz für die teilnehmenden Jagdbomber ist auch der ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 19. Oktober 2017
Was wäre das für ein Signal, wenn man regelmäßige Übungen auf einmal einstellen würde aus Sorge darum, dass sich die Russen davon auf einmal provoziert fühlen könnten? Putin und seine Militärs würden sich ungläubig angucken und erst mal 'ne halbe Stunde lachen, bevor sie sich überlegen würden, wie sie diese Schwäche ausnützen können. Nicht falsch verstehen, es gab tatsächlich provokante NATO-Aktionen, die unnötig waren wie ein Kropf. Aber übliche Muster verändern aus Angst wäre m.E. falsch.
(2) papasslf58 · 19. Oktober 2017
@1 Aha und das die großen Manöver (ist nicht nur1 mit 7000 Mann) an der Grenze zu den baltischen Staaten, der Russe kann die Nato ja nicht oft genug provozieren. Das ist dann natürlich was ganz anderes und dient der Verteidigungsfähigkeit während die Nato rein offensiv ist (halt die Russen haben ja die Krim geklaut, nicht die Nato, also wer ist jetzt offensiv). Irgendwie siehst du alles durch eine verkehrte Brille.
(1) flowII · 19. Oktober 2017
ich finds gut, dass sowas trainiert wird ... man kann den russen ja gar nicht oft genug reizen
 
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