Athen (dpa) - Die Regierung in Athen hat Details ihres Schock- Sparprogramms bekanntgegeben. Darunter sind Lohnkürzungen und ein Einstellungsstopp. Zudem soll es dieses Jahr keine Neueinstellungen von Personal durch den Staat geben. Sämtliche Steuererleichterungen wurden abgeschafft. Athen will die ...

Kommentare

(6) k85186 · 09. Februar 2010
Vielleicht sollte man sowas in Deutschland auch bald durchfuehren. Und zwar lieber frueher als spaeter. Dann ist der Schock nicht ganz so gross. Anfangen sollte man mit Politikern. Sie koennten dann Praemien bekommen, wenn sie gut arbeiten und/oder keine Steuergelder verschleudern.
(5) iledelacite · 09. Februar 2010
Korrigiert mich wenn ich falsch liegen sollte aber nen Einstellungsstopp sagt doch bereits, dass keine Neueinstellungen durch den Staat vorgenomm werden?? *kratzt sich mal am Kopf*
(4) k21269 · 09. Februar 2010
Genau hier malen die diplomierten Volkswirtschaftler den Teufel an die Wand. Keines der genannten Länder geht pleite, die müssen jatzt hald mal ein paar Jahre den Gürtel enger schnallen. Apropos: Liebe Öffentliche Dienstler: Schaut mal nach Griechenland, da fordert keiner mehr 5% Lohnplus, die können froh sein, wenn die Kürzungen gering ausfallen...
(3) k218236 · 09. Februar 2010
Keine Sorgen machen, Deutschland wird schon ein Konjunkturpaket für Griechenland starten von unseren Steuergeldern.
(2) pblaw · 09. Februar 2010
Das kann aber nur der Anfang sein.
(1) k387843 · 09. Februar 2010
Spanien, Portugal, Italien, Irland werden folgen und pleite gehen. Das, was in Griechenland passiert, ist nur ein kleiner vorgeschmack was uns in Zukunft erwartet. Es wird noch um eingies schlimmer kommen.
 
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