London (dpa) - Wikileaks-Gründer Julian Assange ist hinter Gittern, seine Enthüllungs-Plattform aber macht weiter. Seine Mitstreiter wollen geheime US-Papiere jetzt sogar noch schneller veröffentlichen. Assange bleibt bis auf weiteres in Haft: Ein Londoner Richter lehnte heute eine Freilassung auf ...

Kommentare

(4) DinoWF · 07. Dezember 2010
das ist doch ne absolute Intrige von den Staaten. Wenn ich das alles so lese über Wikileaks und so dann erinnert mich das an den Film Staatsfeind Nr.1 genauso sieht es jetzt heir nämlich auch aus. Vor allem das erst jetzt das alles bekannt wird ist schon sehr komisch und was für nen Zufall das ja grade jetzt der Gründer jemanden in Schweden vergewaltigt haben soll. Die meinen auch wir sind wohl alle blöd
(3) pblaw · 07. Dezember 2010
Hoffentlich hat die Plattform so viel Kraft zum Weitermachen. Blamabel für die US Bürokratie. Blambal für die Geldhaie, die dann zuschnappen, wenn jemand ihre Fehltritte und ihr Gemauschel publik macht.Mit diesen antidemokratischen Maßnahmen machen sich Politik und Wirtschaft keine Freunde. Als nächstes geht es wohl gegen die Pressefreiheit, den Enthüller "Spiegel" und gegen kritische Zeitungen.
(2) vaultboy · 07. Dezember 2010
Aber Wikileaks wird weiterleben. Dezentral auf zahlreichen Rechnern und sich immer weiterverbreiten. Und ein Aufhalten ist kaum möglich. Und dann ist da ja noch diese ominöse Verschlüsselte Insurance Datei...
(1) quark007 · 07. Dezember 2010
Was die Amis den Damen wohl noch zahlen außer die Anwälte....
 
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