München (dpa) - Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit hat im Urin von Mastschweinen Rückstände von einem verbotenen Arzneimittel gefunden. Insgesamt 25 Mastbetriebe wurden gesperrt. Wie das Amt mitteilte, handelt es sich um das sogenannte Breitband-Antibiotikum ...

Kommentare

(3) k259525 · 21. Januar 2012
esse ich zwei hüner habe ich genug antpiotika für eine grippe! wieviel schwein mus man essen?die arznei scheind teuer zu sein . seit oktober . im janurar habe ich gut 20% mehr bezahlt!zahle ich für die unfähigen behörten mehr weil sie ihren aufgaben nicht mehr hinterher kommen?!essen wir halt rinderwanhsinn!
(2) Redigel · 21. Januar 2012
2 Jahre nun geschafft völlig fleischlos zu leben, kann es jedem nur empfehlen... Da werden auch wieder massig Schweine gekeult werden und landen auf dem Müll, da wo unsere Zivilisation sich längst befindet.
(1) luke66 · 21. Januar 2012
ja klar, Breitband a. wird ja serienmäßig dem Futtermittel beigefügt, ist ja selbstverständlich
 
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