Tel Aviv (dpa) - Bei der Stürmung der internationalen Gaza-«Solidaritätsflotte» durch das israelische Militär sind mehr als zehn Menschen getötet worden. Dies bestätigte der höchste israelische Armeesprecher Avi Benajahu im Gespräch mit dem israelischen Rundfunk. Zudem seien mehrere Menschen ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 31. Mai 2010
Hm, richtig, es war eine Aktion 'auf hoher See' und nicht in israelischen Hoheitsgewässern, und damit möglicherweise Völkerrechtswidrig, so daß sich die Frage stellt, wo legitime Selbstverteidigung aufhört. Aber an vorbehaltloser Aufklärung scheint kaum jemand interessiert; die meisten haben eben ein festgefahrenes Feindbild. Hätten nicht Hardliner auf beiden Seiten die Fäden in den Händen, und wären zum Frieden bereite Israelis und Palästinenser nicht ermordet wurden, wäre Frieden keine Utopie.
(4) k49782 · 31. Mai 2010
Na da haben wir ja wieder islamophoben Ideologie-Sympathisanten. Da wird eventuell gegen intern. Recht verstossen und die Leutz hier haben nichts anderes zu tun als die Tötung der eventuell Zivilisten zu feiern. Es ist einfahc nur noch widerwärtig....
(3) komerzhasi · 31. Mai 2010
@1: So isses =) Don't mess with the IDF.
(2) Funmaker90 · 31. Mai 2010
Hätte die DDR so etwas gemacht - aber sie tat es ja nie- gäbe es jetzt einen lauten Aufschrei in der westlichen Welt und Vergeltungsandrohungen vom Ami.
(1) k395311 · 31. Mai 2010
"Solidaritätsflotte", "linke Aktivisten" - das erinnert schon an 1.Mai in Berlin, nur auf hoher See und das die Gegner nicht deutsche Polizisten waren, sondern israelische Soldaten, mit denen man diese Art von Spielen nicht veranstalten kann.
 
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