Buenos Aires (dpa) - Bei der Suche nach dem verschollenen argentinischen U-Boot und seiner 44-köpfigen Besatzung gibt es immer weniger Hoffnung auf ein glückliches Ende. Auf der vermuteten Position der «ARA San Juan» soll es unmittelbar nach der letzten Funkverbindung vor neun Tagen eine Explosion ...

Kommentare

(1) CashKarnickel · 24. November 2017
Die Marineführung wusste also bereits seit 9 Tagen, daß es auf dem U-Boot wahrscheinlich eine Explosion gegeben hat. Da wäre ich als Angehöriger glaube ich auch echt sauer.
 
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