Frankfurt/Main (dpa) - Der Streik einer kleinen Gruppe von Mitarbeitern am Frankfurter Flughafen lässt Forderungen nach Einschränkungen des Streikrechts laut werden. Der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Martin Lindner, verlangte eine gesetzliche Quote für Streiks. Die ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 21. Februar 2012
Hier zeigt mal wieder eine Partei, wessen Brot sie ißt. Und wenn das einmal funktioniert, kann man auf andere Gewerkschaften ausweiten. Gerade diese Koalition ist es doch, die 'Betriebsgewerkschaften' wollte, so daß Arbeitnehmerrechte geschwächt , und Betriebe gegeneinander ausgespielt werden. Flächendeckende Gewerkschaften sind aber die einzige Möglichkeit, sich auch künftig zur Wehr setzen und (meist) berechtigete Forderungen durchsetzen zu können.
(5) Joetho · 21. Februar 2012
ich hoffe die FDP wird irgendwann aufgelöst
(4) k85186 · 21. Februar 2012
Wäre ja auch noch schöner, wenn Sklaven Rechte haben...
(3) galli · 21. Februar 2012
FDP fordert gesetzliche Regelungen gegen Arbeitnehmer.Gesetzlichen Mindestlohn für Arbeitnehmer lehnen sie ab. Da sieht mann doch genau welche Lobby sie vertreten.
(2) komerzhasi · 21. Februar 2012
Schon echt interessant zu sehen, wie sich die Lobby bei der Politik durchsetzt. Man sollte nicht vergessen, dass der Streik Ergebnis eines nicht akzeptierten Schlichterspruches seitens Fraport ist.
(1) k293295 · 21. Februar 2012
Schon mal was von Koalitionsfreiheit gehört, Herr Lindner? Ach so, wenn ArbeitNEHMER sich zusammentun, ist das ja Kommunismus. Nur Bonzen dürfen das. Dafür spenden die schließlich an euch.
 
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