Berlin (dts) - Arbeitgeber-Präsident Dieter Hundt drängt auf deutlich längere Laufzeiten für Atomkraftwerke. "Kernkraftwerke, die wirtschaftlich arbeiten, sollten so lange laufen, wie sie sicher sind", sagte der Präsident der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) der "Rheinischen ...

Kommentare

(4) MasterT86 · 23. März 2010
Sicher? Wer entscheidet, was sicher ist und was nicht. Und wer gibt dafür eine Garantie. Wusste gar nicht, das der Mann ein Hellseher ist, das er in die Zukunft vorraussehen kann und sagen kann, in dem AK passiert in den nächsten 30 jahren nix.
(3) ruddi1 · 23. März 2010
"Wir benötigen die Kernkraft, um ausreichend Zeit für den Ausbau erneuerbarer Energien zu gewinnen".10 Jahre ist bis jetzt nicht viel passiert.Wieviel Jahre denn noch wo nichts getan wird,ausser den Atom-Lobbyisten und Kernkraft-Betreibern die Taschen zu füllen?
(2) Die_Mama · 23. März 2010
Dann ist er sicher auch bereit den anfallenden Müll in seiner Villa zu lagern.
(1) tinespr · 23. März 2010
Wissenschaftler des "Öko-Instituts" haben errechnet, dass weltweit mit Kernenergie rund 15 Prozent des Strombedarfs produziert wird, insgesamt rund sechs Prozent des globalen Primärenergie-Verbrauchs. Um einen wirklich spürbaren Klimaeffekt zu erreichen, müssten etwa 1000 bis 1500 neue AKW weltweit gebaut werden. Doch Uran ist ein endlicher Rohstoff: Bei einer Verdopplung der Nuklearkapazitäten in den nächsten 40 Jahren wären die Uranvorräte bald erschöpft. <link>
 
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