Berlin (dts) - Die Arbeitgeber und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) drängen in der Diskussion um die Integration von Flüchtlingen in den deutschen Arbeitsmarkt auf Gesetzesänderungen. "Wir wollen, dass sich Menschen, die voraussichtlich längere Zeit bei uns bleiben, ihren ...

Kommentare

(17) watchi · 27. Mai 2015
@16: Bitte richtig lesen: Sie verschärfen das Problem mit, sie sind nicht alleinig schuld. Das habe ich nie behauptet. Sie werdn von den Arbeitgebern mißbraucht, um die Löhne zu senken und den Gewinn zu steigern. Unterstützt durch unsere Politik. @15: Schön, dass die Diskussion mit Dir beendet ist, keine Argumente mehr??
(16) Perlini · 27. Mai 2015
@watchi Und an allem sind natürlich die Flüchtlinge schuld. Die sind schuld, dass es Ausnahmen beim Mindestlohn gibt, die von Teilen der Wirtschaft genutzt werden. Die sind schuld, dass Krankenhäuser in strukturschwachen Regionen keine deutschen Ärzte finden. Die sind schuld, dass es in manchen Bereichen keine Festanstellung gibt. Gäbe es die Ausländer nicht, dann... Ähm, ja was? Der Michel würde dann auf die Straße gehen und protestieren und streiken oder was!? :D
(13) watchi · 27. Mai 2015
@Kelle: Und höre auf alle Menschen, die nicht mit Deinem Meanstreamdenken übereinstimmen als Faschos oder ARIER zu bezeichnen. Ich beleidige weder Dich noch andere User, nur weil mir Eure Argumentation nicht gefällt oder ihr anders denkt. Das ist Deine allseits beschrieende Toleranz, die ich lebe. Aber, wer keine Argumente hat, der beleidigt, wirft Steine oder wird anderswertig gewaltätig.
(12) watchi · 27. Mai 2015
Provision, Umsatzbeteiligung oder Miete jeden Tag im Laden stehen. Da redet keiner mehr von Scheinselbständigkeit. Flüchtlinge sind nicht schuld, aber werden gerne von Arbeitgebern mißbraucht, genauso wie Hartz IVler, die irgendwo vom Jobcenter finanzierte Praktika machen. Es geht darum, dass auch Flüchtlinge diese Situation mit verschärfen und Deine ARIER in die Hartz IV-Abhängigkeit mit hineindrängen. Die Arbeitgeber profitieren nur von dem Überangebot an Arbeitnehmern.
(11) watchi · 27. Mai 2015
Ausrichtung der Bestattungszeremonie usw. sucht. Nix mehr mit Festanstellung. Und vergesse nicht all die hochqualifizierten Ärzte und Facharbeiter aus den östlichen EU-Ländern, die hier arbeiten und geringere Gehälter als gleichwertig qualifizierte ARIER (um Deine Sprachweise zu übernehmen) erhalten. Und Deinen Mindestlohn kannst Du auch vergessen, weil viele ihn durch Vertragänderungen und neue Arbeitsmodelle umgehen. Frag mal ein Friseur oder Komsikerin, die jetzt "selbständig" und auf....
(10) Kelle · 27. Mai 2015
@8 Und an allem sind natürlich die Flüchtlinge schuld.
(9) samrahabibi2 · 27. Mai 2015
ich finde es eine gute Idee auch so Menschen in die Arbeitswelt zu Intergrieren , das ist so wichtig, wann wir im Ausland wohnen würden, wünschen wir uns doch auch sofort eine Arbeit und am Altag geschen teil haben zu dürfen , egal was wir erlebt haben in der Vergangenheit,sind auch nur Menschen,und besonders für Junge Menschen ist es total wichtig. Gibt genug Arbeit , sei es im Krankenhaus oder im Altersheim wo viele keine verwandten haben so ein besuch zeit für jemanden wo im stress untergeht
(8) watchi · 27. Mai 2015
@7: Das ignoriere ich nicht!! Frag mal nach den Ursachen. Kennst Du noch Firmen, die Festanstellung mit vollem Gehalt und Sozialversicherung anbieten und keine 450,- €-Jobs???? Schon mal darüber nachgedacht, wieviele Menschen in die Scheinselbständig gedrängt werden ( Hermes, dhl, Bofrost, Eismann usw.) selbst Altenpfleger, Maler und natürlich Bauarbeiter werden als "Selbständige" gesucht. Höhepunkt ist für mich ein Bestattungsunternehmen, welches einen gewerblichen Bestatter zur Überführung,...
(7) Kelle · 27. Mai 2015
War ja klar, dass unsere Faschos über Lohnsklaven herziehen. Dass der Mindestlohn noch nicht mal ein Jahr alt ist, und dass hunderttausende Arier auf Aufstockung angewiesen sind, wird mal eben ignoriert.
(6) watchi · 27. Mai 2015
gefördert. Sinn und Zweck der Arbeit für Flüchtlinge ist es, sie zu integrieren und das Selbstwertgefühl zu steigern. Aber wir brauchen keine Lohnkonkurrenz durch Lohndumbing und Pseudointegrationsmaßnahmen.
(5) watchi · 27. Mai 2015
Gerade einen Filmbeitrag über "Praktikanten" aus Sierra Leone, dem Senegal und Afghanistan, die noch im Asylverfahren sind, gesehen. Nach 3 Monaten dürfen Asylanten arbeiten. Aber, da Ausgang der Asylverfahren noch offen ist, stellt man sie nicht langfristig ein, sondern vergibt ein Praktikum. Das Unternehmen war eine Metall verarbeitender Betrieb und in dem Raum waren nur "Ausländer", die leichte Montagearbeiten machten. Da hat ein Unternhemen Lohnsklaven gefunden und wird bestimmt noch....
(4) Perlini · 27. Mai 2015
Diese Prüfung bis zum 15. Monat belegt wieder mal eindeutig - die eigene Bevölkerung kommt erst an 2. Stelle! *ironie aus
(3) oberhoschi · 27. Mai 2015
Dann müssen aber auch alle Flüchtlinge Arbeitslosengeld erhalten und in der Arbeitslosenstatistik erscheinen.
(2) Erick · 27. Mai 2015
@1 Ja, es geht nur um billige Lohnsklaven.
(1) mceyran · 27. Mai 2015
Beenden wird der Lebensunterhalt, die die Flüchtlinge bekommen werden, den Sozialleistungsbezug wohl kaum. Da sucht jemand billige Arbeitskräfte, ganz einfach.
 
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