Die Europäische Kommission, das höchste Organ der EU, hat Apple wegen der App Store Politik bezüglich In-App-Käufe kritisiert. Besonders negativ fiel der Kommission der Umgang mit derartigen Einkäufen durch Kinder auf. Googles Play Store Politik wurde diesbezüglich durch die Kommission jedoch ...

Kommentare

(3) Troll · 20. Juli 2014
also da muß ich mal der EU-Kommission widersprechen und mal positiv für äpple sprechen. google will jetzt kostenfreie Apps nicht mehr als kostenlos darstellen, obwohl sie kostenlos sind, nur weil man In-App käufe tätigen kann. Das wurde also gelobt, obwohl es eine falsche auskunt ist. Apple hingegen macht es besser, die zeigen auch schon im Store an, daß In-App-Käufe möglich sind, und den Preis, den die App ansich kostet (und sei es kostenlos). Das finde ich jetzt wesentlich besser!
(2) k20306 · 20. Juli 2014
Ich habe auch auf meinem eigenen Gerät InAppKäufe gesperrt und habe gar keine Kinder. Und selbst bei einem Kauf wäre das Risiko auf mein Guthaben beschränkt, da ich keine Kreditkartendaten hinterlegt habe. Verantwortungsbewusster Umgang ist das Zauberwort und da ist keine Bevormundung durch die EU notwendig.
(1) BiermannFreund · 19. Juli 2014
würde meinem kind nie n gerät mit freigegebenem kauf-account geben ^^ wie dämlich muss man als elternteil da sein?
 
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