Hamburg (dpa) - Die umstrittenen Video-Spots einer Hamburger Werbeagentur in Zusammenarbeit mit dem Verein Regenbogen kursieren seit einer Woche im Internet. Inhaltlich zeigen die Bilder unter dem Motto «Aids ist ein Massenmörder» neben Hitler auch Josef Stalin und Saddam Hussein. Die Bundeszentrale ...

Kommentare

(4) flowII · 08. September 2009
den spot hab ich heute bei einem tv-nachrichtensender im rahmen der news gesehen, muss aber zugeben, wenn man es mir nicht gesagt haette ... ich haette herrn a. h. nicht darin erkannt
(3) tastenkoenig · 08. September 2009
Ich kann beide Seiten verstehen. Einerseits brauchen die Leute angesichts steigender Infektionszahlen offenbar eine volle Breitseite, um das HIV wieder ernst zu nehmen. Andererseits besteht wirklich die Gefahr, dass vom Betrachter nicht, wie beabsichtigt, das Virus mit den Massenmördern gleichgesetzt wird, sondern der Infizierte. Das wäre dann natürlich ein totales Fiasko.
(2) pp86 · 08. September 2009
ich finde die idee dahinter nicht schlecht.
(1) BMan · 08. September 2009
tja, wenn nicht mit schockwerbung, wie dann? wieder einmal total überzogene reaktionen...
 
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