München (dpa) - Moderator Andy Borg hat mit seinem Aus beim ARD-«Musikantenstadl» zu kämpfen. Wenn man einem erwachsenen Mann was wegnehme, das tue natürlich weh, sagte er in München. Dort machte die Musikantenstadl-Tournee Station. Er habe gemeinsam mit dem Publikum für die Sendung gekämpft - jetzt ...

Kommentare

(6) k17595 · 03. März 2015
«Mir tut's weh.» -- Wenns vorne juckt und hinten beißt, nimm Klosterfrau Melissengeist!
(5) jdmolay · 02. März 2015
ich fands schon vor zwanzig jahren mehr freakschow als programm - aber den borg so abzuservieren nachdem er ihnen jahrelang quotengelder gebracht hat - und das mit steurgeldern..... mies wie üblich.
(4) k17595 · 02. März 2015
@3: Anfangs dachte ich, das wäre ein Zombiefilm, so wie die sich bewegt haben. Dann habe ich weitergezappt, weil ich Zombiefilme langweilig finde.
(3) ircrixx · 02. März 2015
Mir hats schon immer wehgetan. Und den acht Fernbedienungen erst, die ich beim versehentlichen Reinzappen vor Schreck an die Wand geschmissen habe.
(2) k17595 · 02. März 2015
Das war ein Auslaufmodell.
(1) Troll · 02. März 2015
naja, das ist ja irgendwie nichts neues im Fernsehen, wer zu alt ist, wird nicht länger als Moderator verpflichtet. Andere haben rechtzeitig angefangen z.B. eher als Produzent tätig zu werden usw... Wobei... Wie bitte schön soll das Musikantenstadl jünger werden? Das ganze Konzept ist doch was für die eher älteren Zuschauer. Da würde auch ein jüngerer Moderator nichts ändern. Eigentlich sollte man die Sendung so laufen lassen, bis die letzten Zuschauer ausgestorben sind und dann absetzen.
 
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