Berlin (dpa) - Das Bild, auf dem RWE-Chef Jürgen Großmann Angela Merkel zuprostet, wurde vor einem halben Jahr zum Symbol für den guten Draht der Regierung zur Atomwirtschaft. Zufrieden waren die Energieversorger, als die Kanzlerin eine Laufzeitverlängerung um durchschnittlich zwölf Jahre ...

Kommentare

(3) k251998 · 31. März 2011
1) Jetzt muss Merkel hoffen, dass das Verfassungsgericht ihr Atomgesetz wegen verfassungswidriger Umgehung des Bundesrates kippt. Damit wäre die Klage auf Schadensersatz auch erledigt. 2) Aber den Schadensersatz muss RWE mit Zahlen belegen. Mal sehen, wie die von den Oktober 2010 vorgelegten geschönten Zahlen abweichen. Das Versprechen der Regierung war, den Gewinn der Lobby um mehr als 50% abzuschöpfen. Jetzt wird man sehen, dass die Regierung sich verkauft hat. Schöner "Erfolg" der Klage.
(2) auron2008 · 31. März 2011
@1, das ne super idee. Diese Privatisierung war en großer Fehler,zumindestwas die Versorgung angeht. Außerdem würde der Staat so einiges mehr einnehmen und könnte vielei mal mit den steuern runter gehen )-:
(1) TerenceChill · 31. März 2011
... Geld! Die einzige Sprache, die solche Großunternehmer sprechen. Somit sollte man doch n groß angelegten Stromanbieterwechsel organisieren oder am besten gleich alle Versorgungsbetriebe vergesellschaften!
 
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