Berlin (dpa) - Wolfgang Wieland kann sich an die Volkszählung 1987 noch gut erinnern. «Es gab damals eine breite Boykottbewegung», erzählt der Grünen-Politiker. So tapezierten Gegner mit tausenden unausgefüllten Fragebögen die Berliner Mauer. Die Polizei durfte nicht eingreifen, denn das Gelände ...

Kommentare

(9) auron2008 · 09. Mai 2011
@8,7 , wenn ihr keine Probleme damit habt ist das euer Problem. Ich würde nur ungern einer fremden Person alles über mich zu erzählen. Hätte man auf freiwilliger basis machen können.
(8) Ramik · 09. Mai 2011
Und da sind sie ja auch schon wieder. Unsere lieben Mitbürger mit ihrem "Dagegen"-Schild. Euch wäre es doch am liebsten, wenn ihr an dem Fragebogen noch 100 Euro hängen habt und den dann trotzdem nicht ausfüllt. 1 Mrd. Inder haben sich nicht gewehrt. 1 Mrd. Chinesen haben sich nicht gewehrt, aber der gemeine deutsche Pöpel ist mal wieder dagegen. Wer keine Probleme hat macht sich welche. @9 LOL, freiwillig. Wieviel Deutsche heben ihren Hintern, wenn es heißt freiwillig? Richtig, kaum jemand.
(7) k245301 · 09. Mai 2011
Warum muss man sich immer so anstellen? Man kann ja wegen jedem Sch... ein Fass aufmachen. E10, Zensus etc. Sonst habt Ihr keine Probleme, ja? Aber wahrscheinlich fleißig iPhone rumschleppen, das jeden Schritt, den einer tut, genau abspeichert.
(6) Kelle · 09. Mai 2011
Tjaja, geht es bei der Steuererklärung darum, drei Euro zurückzu bekommen, wird ein Datenstriptease vom Feinsten hingelegt. Einziger Zuschauer: Der Staat. Fragt der Staat mal nach einem Datenstriptease ohne Geld, dann ist das Gejaule groß. Ich mag diese feinsinmnige Doppelmoral des deutschen Stimmviehs...
(5) k2660 · 09. Mai 2011
Was, wenn ich Fragen falsch beantworte? ➜ Die ausgefüllten Fragebögen werden auf Plausibilität kontrolliert. Sollten dabei falsche bzw. unlogische Antworten auffallen, kann das zuständige Statistische Landesamt nochmals bei Ihnen nachhaken – schließlich sind Sie zu korrekter Beantwortung verpflichtet.
(4) k30590 · 09. Mai 2011
wenn es nur darum geht, herauszufinden, wie viele menschen in dtl wohnen, dann koennen sie sich von jedem einwohnermeldeamt, kindergarten oder schule eine zahl nennen lassen und fertig. jeder muell wird inzwischen mit der EU begruendet - vllt sollten wir dort dann austreten. frageboegen, E10, gluehlampen...blabla ...
(3) helpless · 09. Mai 2011
da steht das ich teilnhemen muss, aber nirgends das ich die fragen ehrlich beantworten muss. :)
(2) hspzipper · 09. Mai 2011
@1 - so sieht es aus! vor allem weil ich aus bürger KEINEN einfluss darauf habe was wie mit meinen daten passiert. von datenklau und missbrauch will ich mal gar nicht reden. ich werde da jedenfalls nicht mit machen. fragaebogen? hab ich doch schon lange abgeschickt! von mir gibts keine infos für die stasi 2.0 datenbank!
(1) k408300 · 09. Mai 2011
Wie viele Personen leben in Ihrer Wohnung? In welcher Branche arbeiten Sie? Welchen Schulabschluss haben Sie? - Sorry, aber das geht niemanden etwas an
 
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