Berlin (dpa) - Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat eine weltweite Zunahme von Übergriffen gegen Frauen und Mädchen beklagt. Sie würden in Konflikten als Kriegsbeute wahrgenommen, sagte Selmin Caliskan, Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International, der ...

Kommentare

(7) DocTrax · 07. März 2015
@6 Hab jetzt eher an Boko Haram oder ISIS gedacht.
(6) KerweManfred · 07. März 2015
@5: Deutschland ist nach dem 2. Weltkrieg Angeklagt worden und die Verbrechen der Siegermächte sind Legalisiert worden. Reicht das als Antwort?
(5) DocTrax · 07. März 2015
@4 Ich frag mich wie das gehandhabt wird wenn eine Gruppe das anerkennt, die Andere aber nicht.
(4) KerweManfred · 07. März 2015
@2: Das stimmt schon nur mit einem kleinen Unterschied in der Neuzeit haben die Staaten Vereinbarungen getroffen und das Kriegsrecht geregelt ( Haager Landkriegsordnung) und die (Genfer Konvention ) wie das unterlegene Land zu behandeln ist.
(3) Muschel · 07. März 2015
Steinzeit, Mittelalter, neuere Kriege, macht keinen Unterschied. Schöne, achso zivilisierte Welt. Alles nur Heuchelei.
(2) DocTrax · 07. März 2015
@1 Ne, das ist durchaus üblich: Man tötet die Männer und bekommt die Frauen als Beute - war schon in der Steinzeit so.
(1) KerweManfred · 07. März 2015
Die Siegermächte des 2. Weltkriegs haben der Welt das Beute machen vorgemacht ,warum sollten andere nicht daraus gelernt haben und es genau so machen.
 
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