Berlin (dpa) - Altkanzler Gerhard Schröder sieht im künftigen russischen Präsidenten Wladimir Putin trotz Protesten der Opposition gegen Wahlfälschungen weiterhin einen lupenreinen Demokraten. «Ich habe nichts daran abzustreichen», sagte Schröder im Deutschlandfunk auf eine entsprechende Frage. Er ...

Kommentare

(5) keinzurueck · 07. März 2012
Wie sagten doch einige Dissidenten vor der Wiedervereinigung? Der schlimmste Mitarbeiter des KGB heißt Wladimir Putin (damals noch recht unbekannt). Wessen Brot ich ess' dessen Lied ich sing, nicht wahr Gerd?
(4) k293295 · 07. März 2012
@2: Der Fischer hat ja früher Steine geschmissen. Ob der den Schröder mal am Kopf getroffen hat? Dazu müßte Schröder aber ungünstig in der Schußlinie gestanden haben, denn der war ja damals auf der gleichen Seite wie Fischer. Merke: Wendehälse gibt es nicht nur in der Ex-DDR. P.S.: Das mit der Betonwand kann eigentlich nicht sein. Dabei wäre die Wand kaputt gegangen. Der Klügere gibt bekantlich nach. ;-)
(3) Chrishilk · 07. März 2012
Gas Gerd hat einen schlechten Charakter,bringt erst ein Gesetz durch zugunsten der Russischen Gasfirma lool,2 Monten Später ist er da Mitarbeiter , komischer Zufall. Stimme @1 zu Lieber Mund halten zumal jeder sieht das Die Wahl in Russland Massiv gefälscht war
(2) Stiltskin · 07. März 2012
Ich halte mich ja sonst mit Kraftausdrücken zurück und bin eher um Sachlichkeit bemüht. Aber das tut weh, Gerhard S. ist wohl ungebremst gegen eine Betonwand gelaufen.
(1) k128179 · 07. März 2012
solange er von dort bezahlt wird und wurde, darf er ja nichts schlechtes sagen - besser wäre für ihn, den Mund zu halten -
 
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