Wolfsburg (dpa) - Valérien Ismaël bekommt beim VfL Wolfsburg die Chance auf eine dauerhafte Beschäftigung als Chefcoach. «Wenn die Resultate positiv sind, ist das denkbar», bestätigte Sportchef Klaus Allofs. Kurz darauf leitete der bisherige Coach des Wolfsburger Regionalligateams erstmals das ...

Kommentare

(4) AS1 · 18. Oktober 2016
Na, das ist ja für die Vereinsführung der einfachste Weg. Der kicker hatte schon gemunkelt, daß Villasboas kommt...
(3) Stiltskin · 18. Oktober 2016
Aber so schnell kann es gehen- heute noch der gefeierte Held, der sich in Vizemeisterschaft, DFB Pokal Gewinn/ BL Supercup Gewinn, der Teilnahme an EL und CL sonnt- und morgen der Depp, an dem man den Niedergang fest macht. Und wenn dann auch noch Spieler die als Leistungsträger verpflichtet wurden, nach wenigen Monaten den Verein wieder verlassen, bzw. trotzt laufenden Vertrages laut darüber nachdenken dies zu tun, ist das nicht gerade Leistungsfördernd für das Team.
(2) Stiltskin · 18. Oktober 2016
Ob die Wolfsburger Transfers der letzten Jahre wirklich auf eine miese Transferbilanz schließen lassen, sei dahin gestellt. Es könnte auch damit zu tun haben, dass ein 'schlechtes Betriebsklima' der Arbeitsmoral abträglich ist. Hinzu kommt, dass der VfL international kein gutes Standing hat, und absolute Leistungsträger langfristig zu verpflichten/ an sich zu binden, wie es auch nicht immer darstellbar ist, bezahlbaren adäquaten Ersatz für die Abgänge (z.B de Bruyne, Perisic) zu verpflichten.
(1) AS1 · 18. Oktober 2016
Ob die Transfers wirklich Fehlgriffe sind, wird sich erst unter einem anderen Trainer zeigen. Die Beispiele sind nur teilweise stichhaltig, Wollscheid hat zum Beispiel für alle Vereine, bei denen er unter Vertrag war, auch sehr gute Spiele gemacht. Die Léistungsfähigkeit eines Spielers entfaltet sich nur, wenn die Kombination stimmt - Umfeld, Trainer, Mannschaftskollegen, Geld.
 
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