Rom (dpa) - Die Seenotretter im Mittelmeer sehen sich derzeit mit einem Riesenandrang von Flüchtlingen konfrontiert. Binnen weniger Tage seien fast 9000 Menschen gerettet worden, teilte die Internationale Organisation für Migration mit. Alleine am Montag wurden bei 23 Operationen rund 5000 Menschen ...

Kommentare

(11) flowII · 28. Juni 2017
wo will man denn die leute hinschicken??! ist ja nicht so, das die dort in libyen super behandelt werden
(10) esKa · 28. Juni 2017
@8 Das ist in anbetracht der geplanten 2 Stelligen Milliardenbeträge für die kommenden Jahre ein klarer Abschreckungsgrund!
(9) Chris1986 · 27. Juni 2017
@8 Klar, stattdessen lassen wir lieber tausende im Mittelmeer ertrinken, ist ja viel besser.
(8) thrasea · 27. Juni 2017
@6 Klar, weil Australien alles so vorbildlich macht, mussten sie sich letztens dazu bereit erklären, über 47 Millionen Euro Entschädigung an Flüchtlinge zu zahlen. <link> Nein, Australien sollten wir uns wirklich nicht als Vorbild nehmen.
(7) flowII · 27. Juni 2017
@5 tut mir leid aber ich sehe dich im bullshit contest eher hinten :)
(6) Chris1986 · 27. Juni 2017
@3 Australien ist das beste Beispiel wie man durch konsequentes Zurückbringen Leben rettet. Stattdessen tritt manhier als Unterstützer der Schlepper auf indem man ihnen die Flüchtlinge schon auf dem Mittelmeer abnimmt...
(5) HansDampf49 · 27. Juni 2017
@4 Ziemlich ähnlichen Bullshit wie du.
(4) k173018 · 27. Juni 2017
@3 Was laberst du?
(3) HansDampf49 · 27. Juni 2017
@2 Ich frag mich, warum wir die ganze Sachseninvasion damals nicht gestoppt haben. Hätten wir ja auch zurückführen können, statt ihnen auch noch Geld hinterherzuschmeißen. Von den ganzen Westdeutschen Frauen, die bis zum Erbrechen angemacht wurden mal ganz zu Schweigen.
(2) k173018 · 27. Juni 2017
Kann mir einer erklären, warum die nach Italien gebracht werden und nicht zum Startort? So wird das nie aufhören. Diese angeblichen Retter gehören genauso hinter Schloss und Riegel wie die Schlepper. Letztendlich machen die nichts anderes. Für jeden Ersoffenen tragen die genauso Verantwortung wie die Schlepper.
(1) k17595 · 27. Juni 2017
Ein Millionengeschäft für die skrupellosen Schlepper.
 
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