Berlin (dpa) - In der Krise bei Air Berlin hat ein Flugkapitän Kritik am Management der insolventen Fluggesellschaft geübt. Im Verkaufsprozess lasse die Unternehmensspitze die Beschäftigten bewusst im Unklaren, um Existenzängste zu schüren, heißt es in einem Offenen Brief des früheren ...

Kommentare

(2) Grizzlybaer · 13. September 2017
@1 Es mag ja sein, dass er vom Insolvenzrecht wenig Ahnung hat. Die Fluggesellschaft kann ihren Mitarbeitern aber erklären, was auf sie zukommt. Das ist wahrscheinlich gemeint.
(1) Troll · 13. September 2017
Der Pilot hat aber nicht viel Ahnung vom Insolvenzrecht. Es liegt nicht an der Fluggesellschaft, wie es nun weitergeht. Den Ablauf bestimmt die Gläubigerversammlung und für die Umsetzung ist der Insolvenzverwalter verantwortlich. Als Gläubiger hat er die Möglichkeit der Akteneinsicht. Die Insolvenzordnung ist im Vergleich zu vielen anderen Gesetzbüchern sehr kompakt und alles präzise beschrieben. Sollte er sich einfach mal durchlesen, bevor er mit solchen Vorwürfen ankommt.
 
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