Berlin (dts) - Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner CSU) geht mit dem Internetkonzern Facebook hart ins Gericht. Das Angebot an Nutzer des sozialen Netzwerks, ihr gesamtes Leben in einer "Timeline" zu veröffentlichen, sei "absurd", sagte sie dem "Handelsblatt". "Die Aufforderung, die letzten ...

Kommentare

(2) Faust · 28. Dezember 2011
Tja FB ist wie Windows, erst mal alles zulassen und wenn es einem danach ist stückchenweise die Sicherheitslücken schließen. Genau das ist der Knackpunkt.
(1) buxpruefer · 28. Dezember 2011
Soll Frau Aigner sich doch mal die Timeline angucken - das ist doch nur das alte Profil grafisch neu aufbereitet... Und wer die "Veröffentlichung seines Lebens" nicht möchte, kann dort doch alles einstellen. Wahrscheinlich hält Frau Aigner die deutschen Bürger nicht für mündig... ...und wieso ist das Angebot "absurd" ? In einer freien Welt, darf man ja wohl anbieten was man möchte, die Frage ist nur, ob man Nutzer dafür findet.
 
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