Düsseldorf (dts) - Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) hat ein Ende der Debatte um Bundespräsident Christian Wulff gefordert. "Bundespräsident Wulff hat alles offen gelegt und für Transparenz gesorgt. Das ist das Wichtigste", sagte Aigner der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Der ...

Kommentare

(6) Mr.Twister · 21. Dezember 2011
Unwahrscheinlich das dieses Thema so schnell vom Tisch ist. Ist es doch für viele Leute die selber Dreck am Stecken haben eine zu fantastische Gelegenheit von ihren eigenen Fails abzulenken. Da wird schon noch einiges zu Tage gefördert werden, und sicherlich wird man sich dabei wohl auch Wulffs Familie vornehmen.
(5) aboehm · 21. Dezember 2011
@3: wissen kann nix schaden wenn man diskutieren will. du meinst wenn andere das machen was wulff macht kann wulff deren ruecktritt fordern, fuer sich selber jedoch kann er ganz andere massstaebe anlegen? schau dir mal den link von @4 an...
(4) pebcak · 21. Dezember 2011
@3 weil genau diese pussy für ganz ähnliches verhalten im jahr 2000 den rücktritt einer seiner vorgänger gefordert hat. geiles vorbild der mann, der nach eigener ansicht wohl eher nichts an dieser position zu suchen hat. es sei den er hält sich für gleicher als andere. <link>
(3) ichwillpunkte · 21. Dezember 2011
oh mann... was hat das denn mit seiner position zu tun... pussys
(2) quigonjin · 21. Dezember 2011
Warum ein Ende der Debatte? Die Finanzierung der Bücherwerbung spricht gegen das Parteiengesetz und der Privatkredit gegen das Ministergesetz ergo weiter graben wer weis vor was die Angst haben, damit man so schnell ein Ende fordert.
(1) k251998 · 21. Dezember 2011
Die (In)Tranzparenz, die Aigner für Wulff fordert, soll später wohl auch ihr zu gute kommen. Hat sie doch einen CDU-Abgeordneten, der als Manager in den Futtermittelskandal involviert war, als "Sachverständigen" zur Verhindung zukünftiger Futtermehlskandale beauftragt.
 
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