Berlin (dts) - Der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland (AfD), Alexander Gauland, hat den "Umgang der Altparteien mit der immer stärker werdenden Pegida-Bewegung" scharf kritisiert und als "eine demokratische Bankrotterklärung" bezeichnet. "Anstatt die Demonstranten ernst zu ...

Kommentare

(4) ExBW · 19. Dezember 2014
@3: Noch nicht mitbekommen? In Sachen Islamophobie ist Meinungsfreiheit anscheinend eine Einbahnstraße. Wenn sich die Pegida wenigstens mal klarer und eindeutiger präsentieren würde, dann gäbe es ja vielleicht sogar Ansatzpunkte für eine Diskussion. Aber so? Keiner weiß so richtig, was die wollen, aber alle marschieren mit.
(3) Perlini · 19. Dezember 2014
Wie kann man denn seine Meinungsfreiheit nicht friedlich wahrnehmen? Und man stelle sich vor, Salafisten würden sic - natürlich in einm deutlich kleinerem Umfang - versammeln. Ob er dann auch noch von Bürgerrechten und Versammlungsfreiheit sprechen würde? :D
(2) k293295 · 19. Dezember 2014
Die demokratische wie geistige Bankrotterklärung des Volkes ist zu sehen in den Wahlergebnissen, und manifestiert sich nun in den Teilnehmerzahlen bei den Pegida-Demonstrationen.
(1) ExBW · 19. Dezember 2014
Unsere tägliche "Nehmt-die-armen-Pegida-Anhänger-doch-mal-ernst"-Meldung gib uns heute. Sie werden doch ernst genommen, sehr ernst sogar. Ich finde es bedenklich, was sich da zusammenbraut, und überhaupt nicht lustig.
 
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