Berlin (dpa) - Drei Jahre nach dem Tod von Eisbär Knut in Berlin sind die wissenschaftlichen Untersuchungen abgeschlossen. Wie das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung mitteilte, litt Knut an einer Enzephalitis, einer Entzündung des Gehirns, die Krämpfe auslöste. Die Pathologen ...

Kommentare

(3) Troll · 04. Januar 2014
@2: Na die Institute werden wohl wichtigere Dinge zu tun haben, als alle möglichen Spezialuntersuchungen zur Todesursache eines Tieres durchzuführen. Ich nehme an, die haben verschiedene Gewebe und und Körperflüssigkeiten eingefrohren, da man das schon irgendwann genau ermitteln wollte. Daß das Gehirn Entzündungserscheinungen hatte, war ja schon klar. Nur für den Abschlußbericht hat hat noch die Ursache gefehlt. Zur Untersuchung hat man wohl jetzt erst Zeit gefunden.
(2) Bermuda1921 · 03. Januar 2014
dafür haben die dei Jahre gebraucht ? warum das denn ?
(1) Uphrera · 03. Januar 2014
und wie "Knut" sich den Virus eingefangen hat: <link>
 
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