Hamburg (dpa) - Krabben sind derzeit so teuer wie nie: Für ein Brötchen mit Nordseegarnelen müssen die Verbraucher tief in die Tasche greifen. 11,50 Euro kostet der Snack in der beliebten Fischbude «Brücke 10» an den St. Pauli Landungsbrücken in Hamburg, im Nordseebad Fedderwardersiel werden 7,50 ...

Kommentare

(8) quila · 23. Juni 2017
der mensch könnte es tun aber er wird es nicht tun.solange er damit noch geld verdienen kann
(7) Wasweissdennich · 23. Juni 2017
@5 der Futterneid der Fischer auf ihre natürlichen Mitplünderer ist wahrscheinlich so alt wie ihr Berufsstand, trotzdem ist der Mensch derjenige im System der am leichtesten ausweichen kann wenn eine Nahrungsressource zu knapp wird und sollte das auch tun
(6) quila · 23. Juni 2017
wer soll das bezahlen,wer hatt soviel geld
(5) thrasea · 23. Juni 2017
@3 In diesem Fall wohl nicht: "Für ihre geringen Fänge machen die Fischer die Wittlinge verantwortlich: Die dorschartigen Fische, die sich massenhaft vermehrt hätten, würden die kleinen Nordseegarnelen wegfressen, bevor sie groß genug für die Netze der Kutter sind. [...] Zudem unterliege der Bestand natürlichen Schwankungen." <link>
(4) auron2008 · 23. Juni 2017
@3, gibst du den Fischern übergangsweise Arbeit?
(3) Shoppingqueen · 23. Juni 2017
Das Meer mal fünf Jahre in Ruhe zu lassen und schon wären die Netze voller.
(2) Wasweissdennich · 23. Juni 2017
naja wenn die Meere leer gefischt sind wird es halt teuer - zum Glück wenigstens das, aber für 11,50 Euro rechnen sie wahrscheinlich immernoch mit 100g Krabben was auch etwas übertrieben viel ist
(1) ircrixx · 23. Juni 2017
Wenn man das OHNE Brötchen isst, wirds wesentlich billiger!
 
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