Kampfwurst
Fleischersatz
- 21 April 2006
- 911
- 146
Tag,
Ich frage mich, was es genau für einen Vorteil hat, wenn ich die Subjekt-ID bei einer Varianzanalyse als random-factor aufnehme.
Die Daten sehen im speziellen Fall so aus, dass es pro Subjekt zwei Reihen gibt weil es eigentlich ein within-subject Design ist, aber halt anders notiert.
Ich möchte gern untersuchen, ob eine Behandlung Effekt auf die unabhängige Variable hat. Was bringt es mir, das Subjekt als random-factor aufzunehmen? Ist es eine zusätzliche Varianzquelle die auch die Effektstärke der Behandlung (fixed factor) beeinflusst?
Ich hoffe, jemand weiß Rat. ;-)
Danke im Voraus und liebe Grüße!
Edit: Ich glaub, ich habs rausgefunden. Es führt zu mehr Power. p und eta² sind dann genau so als würde man einen repeated measures ANOVA machen.
Ich frage mich, was es genau für einen Vorteil hat, wenn ich die Subjekt-ID bei einer Varianzanalyse als random-factor aufnehme.
Die Daten sehen im speziellen Fall so aus, dass es pro Subjekt zwei Reihen gibt weil es eigentlich ein within-subject Design ist, aber halt anders notiert.
Ich möchte gern untersuchen, ob eine Behandlung Effekt auf die unabhängige Variable hat. Was bringt es mir, das Subjekt als random-factor aufzunehmen? Ist es eine zusätzliche Varianzquelle die auch die Effektstärke der Behandlung (fixed factor) beeinflusst?
Ich hoffe, jemand weiß Rat. ;-)
Danke im Voraus und liebe Grüße!
Edit: Ich glaub, ich habs rausgefunden. Es führt zu mehr Power. p und eta² sind dann genau so als würde man einen repeated measures ANOVA machen.
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