News Neuralink von Elon Musk: Bald erste Humanstudien mit digitaler Schnittstelle fürs Gehirn?

News-Bot

klamm-Bot
25 April 2006
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Folgende News wurde am 13.11.2022 um 16:08:07 Uhr veröffentlicht:
Neuralink von Elon Musk: Bald erste Humanstudien mit digitaler Schnittstelle fürs Gehirn?
IT-News
Das Projekt Neuralink läuft schon seit Jahren, regelmäßig gibt Elon Musk Ergebnisse und Ambitionen zum Besten. 2019 gab der Milliardär bekannt, dass die Menschheit die digitale Schnittstelle im Gehirn brauche, um zukünftig mit künstlichen Intelligenzen konkurrieren zu können. So ließen sich Gedanken mit anderen Nutzern desselben Netzwerks tauschen und extern speichern. Musk betonte zwar die Freiwilligkeit eines solchen »Tunings«, trotzdem kamen bei vielen Menschen ethische Bedenken auf. Der ...
 
@rotherhund man kann solche Technik nutzen, um Leuten wie Stephen Hawking die Kommunikation mit der Welt zu erleichtern - in beide Richtung, also von UND zu ihnen.

Ich traue nur Elon Musk nicht. Man kann solche Technik nämlich garantiert auch missbrauchen, um Leute gefügig zu machen. Wer ständig den gleichen Input kriegt, ohne sich dagegen wehren zu können, wird von diesem Input abhängig. Bei ("sozialen") Medien kann man noch selbst den Abschaltknopf drücken, Buch, Zeitung oder Zeitschrift zuklappen, Bei diesem Chip ist wohl der Stromverbrauch die Grenze der Nutzung, nicht unbedingt der Wille des Chipträgers.

Bleibt die Frage, wie ein menschliches Gehirn mit der riesigen Menge an übertragbaren Informationen, die so ein Chip ermöglicht, umgehen kann.
 
@rotherhund man kann solche Technik nutzen, um Leuten wie Stephen Hawking die Kommunikation mit der Welt zu erleichtern - in beide Richtung, also von UND zu ihnen.

Ich traue nur Elon Musk nicht. Man kann solche Technik nämlich garantiert auch missbrauchen, um Leute gefügig zu machen. Wer ständig den gleichen Input kriegt, ohne sich dagegen wehren zu können, wird von diesem Input abhängig. Bei ("sozialen") Medien kann man noch selbst den Abschaltknopf drücken, Buch, Zeitung oder Zeitschrift zuklappen, Bei diesem Chip ist wohl der Stromverbrauch die Grenze der Nutzung, nicht unbedingt der Wille des Chipträgers.

Bleibt die Frage, wie ein menschliches Gehirn mit der riesigen Menge an übertragbaren Informationen, die so ein Chip ermöglicht, umgehen kann.
Ja das mit dem Input sieht man ja bei dir auch am Output.