Wirtschaft Europäische Zentralbank

[Moshk]

Also ich weiss nicht wo ich anfangen soll.


Es geht um die EZB und ich brauche mal ein paar Meinungen zu meinem Beispiel.


Wie ja bekannt ist ist die EZB für die Geldmenge, die im Umlauf ist verantwortlich.


Ich hatte ein Gespräch mit jemanden und der sagte folgendes: "Wenn die EZB 100 MRD ausgibt und Zinsen verlangt wo sind dann die Zinsen"


Um das mal vereinfacht dazustellen in einem kleinen Beispiel wie ich das verstanden habe also niemand hat Geld jetzt wird Geld eingeführt sagen wir jetzt werden 100 MRD ausgegeben der Betrag+ Zinsen den man zurückzahlen müsste wäre dann angenommen 110 MRD jetzt die Frage nochmal wenn nur 100 MRD da sind wie kann man dann 110 MRD zurückzahlen. Ich hoffe das ist so verständlich und bin mal auf die Antworten gespannt klingt zwar bisschen doof alles aber ich selbst konnte mir das auch nicht erklären.


Ps.: sorry für eventuell Rechtschreibfehler bin gerade ein bissel durch den Wind.

 

[komerzhasi]

Stichwort "Goldreserve".

Die EZB muss, wie Staatsbanken auch, einen nicht unerheblichen Anteil an Gold vorhalten, der einer gewissen Menge Geld entspricht, welches sich im Umlauf befindet.

Demnach würden durch die eingenommenen Zinsen die Goldreserven ausgebaut.

 

[Wasweissdennich]

Geld jetzt wird Geld eingeführt sagen wir jetzt werden 100 MRD ausgegeben der Betrag+ Zinsen den man zurückzahlen müsste wäre dann angenommen 110 MRD jetzt die Frage nochmal wenn nur 100 MRD da sind wie kann man dann 110 MRD zurückzahlen.

die Gesamtverschuldung des Systems könnte theoretisch nur durch Buchgeld getilgt werden, praktisch kann und soll sie aber nie getilgt werden

In der Praxis muss es immer Menschen, Firmen, Staaten geben die Schulden haben damit auf der anderen Seite überhaupt verzinste Guthaben aufgebaut werden können

in der Praxis ergibt er sich dann das jedem verkauften Produkt ein bestimmter Zinssatz anhaftet der im Preis enthalten ist, bei Bier sollen das 30 % sein bei Mieten 60-80 %

Stichwort "Goldreserve".

Die EZB muss, wie Staatsbanken auch, einen nicht unerheblichen Anteil an Gold vorhalten, der einer gewissen Menge Geld entspricht, welches sich im Umlauf befindet.

Demnach würden durch die eingenommenen Zinsen die Goldreserven ausgebaut.

die EZB muss gar keine Goldreserven mehr bereithalten, wenn es die EZB für richtig halten würde könnte sie ihre gesamten Goldreserven verkaufen

Sie halten aber Reserven in Aktien, Währungen, Forderungen.... und auch in Gold, was davon aber grade ab- oder aufgebaut wird obliegt ihr

 

[tripleeight]

Dei Fragestellung ist gar nicht mal doof. Aber das Wort Buchgeld und die immer bestehenden Schulden sind halt die Lösung.

Ich finde momentan allerdings viel interessanter, wieso sich die Zentralbanken aller Länder in der Lage sehen nahezu unbegrenzt Geld zu "drucken". Natürlich ist dies nicht wörtlich zu verstehen, da Kredite der Zentralbank an die privaten Banken ja nicht in Bar gezahlt werden, aber die verfügbare Geldmenge erhöht sich rasant. Wenn es in diesem Tempo so weitergeht, werden wir bereits nächstes Jahr eine Hyperinflation haben. Man kann das natürlich positiv sehen und sich möglichst langfristig und hoch verschulden, aber für die meisten Menschen wäre dies eine unglaubliche Belastung.

 

[Moshk]

Hallo ich danke euch für eure antworten und muss feststellen, das es wirklich ein bissel komisch ist steckt da etwa ein Fehler im System. Gehen wir also zurück zum Anfang es wurde getauscht. Dann wurde Geld eingeführt wie wurde das gemacht hat einer gesagt ich gebe Geld (was ja nicht möglich ist weil er ja selbst keins besitzen konnte) das unter den leuten gerecht verteielt wird oder wie war das ?? Das Übel was ich mir vorstelle oder in welche Richtung ich tendiere ist folgendes es gab mehrere leute die sich gedacht haben wir führen das Geld ein also waren Sie praktisch die die das Geld erschaffen haben und diese Leute haben das Geld bestimmt nicht in die Menge geworfen sondern wollte Zinsen dafür haben (was sich letztendlich für eine nie zurückzahlende Zinsschuld entwickelte wäre ja auch nicht möglich gewesen sie zu bezahlen) Jetzt mal weiter zum Wirtschaftskreislauf den ich mal Teufelskreis nenne ich habe also eine immer größer werdende Zinsschuld aber es fliesst immer wieder Geld in den WK natürlich für Zinsen damit werden die Zinsen für das zum Teil bereits im Umlauf befindliche Geld getilgt aber die Schuld wächst und wächst und die Frage ist gegenüber wem wächst diese Schuld ?? Das die Schuld Bilanziert werden kann ist klar auch in diesem Thema habe ich mich Kundig gemacht die EZB macht das über Rückstellungen ( eine Interne Fremdfinanzierung) da stellt sich mir immernoch die Frage wer ist oder sind diese Fremden. Sind es nachkommen derer die das Geld erschaffen haben die persönlich mehr Geld haben als im Umlauf ist ?? Wenn jemand irgendwann das Geld erschaffen hat, dann wird er auch dafür gesorgt haben das er am meisten davon hat. Ich lass das alles mal so stehen dann lasst uns mal weiter diskutieren. Korrigiert mich bitte falls ich daneben liege.

 

[Taliesyn]

Geld wurde nicht von "irgendwem erschaffen". Das war 'ne ganz einfache Sache: man hat irgendwann gemerkt, dass es einfacher ist, mit Edelmetall zu tauschen anstatt direkt mit Waren. Das heißt, das früheste Münzgeld (auf welches du dich wohl beziehst), hatte den Wert des Materials, aus dem es bestand. Das hat z.B. später das römische Reich in eine Krise gestürzt, als es die Silbermünzen "gestreckt" hat, also den Materialwert verringerte aber den Geldwert gleich beließ. Diese Abstraktion, wie wir sie heute kennen, ist eine viel spätere und kontinuierliche Entwicklung gewesen...da steckt kein Budenzauber dahinter, und kein einzelner Machtmensch, der das Geld erfand und für sich hortete

 

[DocTrax]

Die EZB muss, wie Staatsbanken auch, einen nicht unerheblichen Anteil an Gold vorhalten, der einer gewissen Menge Geld entspricht, welches sich im Umlauf befindet.

Vergiss es, damit kann man keinen Euro stützen. Stell Dir vor die EZB tauschte Gold gegen Euro ein.

die Gesamtverschuldung des Systems könnte theoretisch nur durch Buchgeld getilgt werden, praktisch kann und soll sie aber nie getilgt werden

Die Gesamtverschuldung des Systems steigt immer weiter und kann nicht getilgt werden - braucht sie auch nicht - dabei steigt auch die Geldmenge und das Geld wird vllt weniger wert (Inflation).
Die Steigerung der Gesamtverschuldung ist proportional zum Basiszinssatz und der Neukreditvergabe. Die Inflation ist reziprok proportional zur Steigerung des BIP und proportional zur Gesmtverschuldung. Gibt ne ganz fiese mehrdimensionale Integralrechnung.

 

[slawa88]

Es hat nie einer geld erfunden^^
Es wurde einach ein wert gesucht(Edelmetal/münzen) mit dem leichter getauscht werden konnte, weil nicht jeder konnte waren anbieten die der andere will. z.B. du wolltest fleisch haben und willst brot dafür hergeben ich habe Fleisch will aber kein brot sondern Holz naja und was machen wir da? Man kann das natürlich über mehrere Händler machen aber einfacher ist es doch wenn du mir für das Fleisch was ich dir gebe Goldmünzen giebst und ich gehe später bei Bedarf zu einem anderen händler und tausche die Goldmünzen gegen die Waren ein die ich haben möchte.



Zur Inflation zu kommen,
es giebt viele möglichkeiten wie geld wert gewinnt und verliert. Es geht nicht immer nur ab sondern auch auf.

Es giebt da das Magische Viereck
Das sind 4 sachen die die Wirtschaft ereichen will die man aber gleichzeitig nicht halten oder ereichen kann.

Wirtschaftswachstum
Import/export
Preisniveau(Inflation)
Arbeitslosigkeit

Wenn man z.B die arbeitslosigkeit senken will dann steigt der staat ein und zahlt(hilft) den Firmen. Dadurch wird aber auf deutsch gesagt wieder geld gedruckt dadurch steigt wieder die Inflation. Wenn die firmen (Baufirmen) keine arbeit haben dann giebt der Staat(eig fast nur die gemeinden) geld aus und lassen z.B. brücken straßen und so zeugs bauen, damit die Arbeitslosigkeit nicht so steigt.

Wenn aber es wenig arbeitslose giebt dann versucht der staat wieder geld einzunehmen und vernichtet geld und das geld hat wieder mehr wert.


Die EZB regelt das alles.
Wenn die wirtschaft gut läuft dann sinkt die geldmenge und Leihzinsen steigen. Wenn die wirtschaft aber schlecht läuft dann steigt die Geldmenge und Leihzinsen werden gesenkt.


Oh gott ich könnte hier noch den ganzen tag weiter schreiben^^

 

[MissMysterium]

Auf die Frage: Die Zinsen werden über die Geldschöpfung der jeweiligen Bank finanziert, die sich das geld bei der EZB geliehen hat.
Die BAnken, die zur Zeit bei der EZB Geld anleihen werden wahrscheinlich mehr Geld daraus schöpfen, als sie an die EZB zurückzahlen müssen.

Die Geldanleihen bei der EZB sind festgelegt und jede Bank muss sich dran halten. Geld kann über nacht zu erhöhtem Zinssatz geliehen werden (wenn dringend geld nötig ist), muss aber als Sicherheit ihre geprüften Wertpapiere als Pfand abgeben. Kann die Bank das Geld am nächsten Tag nicht zurückzahlen, bekommt sie auch ihre wertpapiere nicht wieder.

Banken leihen sich ja nicht nur das geld, sondern verleihen es auch wieder.
Dadurch ensteht neues Geld. Das kann aktiv oder passiv geschehen. Viele Banken jhandeln ja auch mit Immobilien. Wenn die ein Haus verkaufen hat sich die geldmenge schon vermehrt. (ein Kredit zbwurde aufgenommen)

Der Zinsatz wird von der EZB vorgegeben und darf weder höher sein als der spitzenzinsatz der ezb, noch niedriger.
Eine Bank kann also unmöglich einen Kredti anbieten, der einen tieferen Zinssatz hat als der von der EZB vorgeschriebene.

In den USA wurden Kredite mit 0% vergeben... unmengen an geld wurden einfach so unter die leute gepumpt ohne das Mehrkosten bei der Rückzahlung entstehen...

Sowas ist hier nicht möglich, denn hier würden die banken bei 0% kreditvergabe, nicht die für sie selbst anfallenden Zusatzkosten bei der EZB nix verdienen, sondern nur "wegleihern" wie ich es so schön nenne.
Ganz abgesehen von den Gewinnerwartungen der einzelnen banken.

Die Geldpolitik und die Geldschöpfung sind allg. eine sehr komplexe sache, die sehr interessant ist und durch die einem einiges Verständlich wird.
Sicher ist das Material manchmal ein bisschen trocken zu lernen, jedoch habe ich persönlich ein ganz neues Bild über die Tätigkeit der EZB gewonnen.
(Auch dank meines guten Tutor, der uns dieses Thema höchst interessant vermittelt hat)

Jetzt weiß ich wenigstens, dass wir zwar stark von der Finanzkrise der USA betroffen sind, aber dank der Autonomie der EZB die Geldmenge in den Europäischen Länder einigermaßen gesichert ist.
Hier kann keine Regierung einfach die Gelddrucker anschmeissen um Krieg zu finanzieren (Eine Bombe ist ja im wahsten sinne des Wortes "rausgeschmissenes" Geld). Nach H****r war das Geld nix mehr wert und auch Busch hat, gemeinsam mit den Finanzgeiern seines Landes, gut dazu beigetragen, dass die Geldneuschöpfung dort erheblich ins bodenlose gelaufen ist.
Die EZB hingegen wird von einem Team geleitet, dass kompetenz auf diesem Gebiet vorraussetzt und alle Länder der EU legen das Vetrauen gemeinsam in die Geldpolitik dieses Teams, dem sie uneingeschränkte AUtorität zugestehen.
Dieses Team wird schon wissen, was es tut und nur nach besten ermessen handeln, denn immerhin sind letzendlich die einzigen, die dafür verantwortlich welche entscheidung in der Geldpolitik getroffen wurde.
Im moment denke ich, ist die Automie der Geldpolitik zu den einzelnen Regierungen, eine der besten Sachen, die aus der EU hervorgerufen wurden, selbst wenn es viele viele dinge gibt die fraglich sind)

Das oberste Gesetz dem sich die EZB verschrieben hat ist überigens die Stabilität des Preisniveaus.
Erst an zweiter Stelle steht das wachsen der Weltwirtschaft.

Bei Inflationsgefahr wird also die Geldmenge streng beobachtet und so wenig wie möglich zusätzlich in die Wirtschaft gesteckt.

Zur Zeit besteht allerdings eher die Gefahr der Deflation (die das Preisniveau fast noch mehr gefährdet als Inflation) und nun pump die EZB viel Geld auf den Markt um die Preisstabilität zu sichern.
Da wo kein Geld, da keine Geldneuschöpfung (das haben die Amis scheinbar nicht bedacht)

Die Banken müssen über eine MINDESTRESERVE bei der EZB verfügen, die REAL ist. ebenso muss eine Bank immer einen geregltem Anteil des Geld "real" zur Verfügung haben, für Auszahlungen.

ich könnt auch noch viel mehr dazu schreiben, aber je mehr ich mich vertiefe desto mehr denke ich mir, dass es hinterher ohne das nötige fachwissen nicht nachvollziehbar sein wird
...und wer lieb schon Beiträge lesen zu müssen, die mehr fragen als antworten hervorrufen (dass hieße ja, dass man sich mit der Thematik länger beschäftigen müsste um sie verstehen)

deswegen genug der worte, bis auf eine letze anmerkung:
Wer sich wirklich gedanken zur oben angegeben Frage macht und wen der ablauf der geldvermehrung interessiert, der sollte sich auf jedenfall mit den Gesetzen und Pflichten der EZB vertraut machen.
Denn spekuliert werden kann viel, aber wer sich im Gebiet der EZB ein wenig auskennt, weiss zumindesten, dass nicht alles gold ist was glänzt und das faule kredite, nicht faul, sondern nichts sind.

 

[Maik]

Hallo ich danke euch für eure antworten und muss feststellen, das es wirklich ein bissel komisch ist steckt da etwa ein Fehler im System.

Nö. Das kann kein Fehler sein. Würde man keine Geldknappheit schaffen, dann hätten wir eine enorme Inflation. Dieser Knappheit kann man mit Wachstum entgegen wirken und ich vermute das war die Ursprungsidee. Nur kann man kein dauerhaftes Wachstum erreichen. Das sieht man ja an der Krise, jeder hat eigentlich alles. Man müsste was neues Schaffen, damit neues Wachstum entstehen kann. Jop, der Satz vor diesen Satz macht mir auch ein wenig Angst...

Gehen wir also zurück zum Anfang es wurde getauscht. Dann wurde Geld eingeführt wie wurde das gemacht hat einer gesagt ich gebe Geld (was ja nicht möglich ist weil er ja selbst keins besitzen konnte) das unter den leuten gerecht verteielt wird oder wie war das ??

Nene, es ist genauso wie es heute auch ist. Man geht zur Bank, um Geld zu leihen. Dann gibt die Bank einem den Kredit und holt sich das Geld von der Zentralbank für einen Leitzins und klatscht dann selbst auch nochmal einen Zins drauf, was ja richtig ist, denn sie trägt das Risiko. Über den Leitzins wird die Inflation reguliert. Merkt die EZB das eine Inflation droht, dann hebt sie den Zins an. Momentan senkt sie den Leitzins, um die Wirtschaft anzukurbeln, doch sie kann nicht unter 0% gehen, was mir den Grund gab, den Leitzinsbeitrag zu starten, der hier auch im Forum ist. Geld ist eigentlich eine Schuld, würde jeder jetzt seine Schulden bezahlen, dann wäre das ganze Geld weg. Behaupte ich jetzt mal so. Es wird durch Pleiten auch Geld vernichtet. Wenn z.B. eine GmbH pleite geht, dann ist das Eigenkapital + die 25000 Euro Einlage futsch und alles Schuldgeld auch. Aber das System ist auf fressen oder gefressen werden ausgelegt, wenn ich das so sagen darf. Es wird immer mehr eingefordert, als ausgegeben wird. Das soll, so glaube ich, durch Wachstum ausgeglichen werden. Geht aber nicht dauerhaft. Verschwörungsfutzies behaupten, dass das System nur knapp 60 Jahre funktionieren kann. Ich glaub das nur bedingt, weil durch Pleiten ja auch Geld vernichtet wird, also Schuld getilgt wird.

Ich lass das alles mal so stehen dann lasst uns mal weiter diskutieren.

Diskutieren ist wichtig, gerade über Geld und seine Entstehung. Übe dich im Ursprung des Geldes. Beschäftige dich mal mit Golddeckung und auch historisch. Die Entstehung vom Geld ist sehr interessant. Der Dollar selbst wurde lange Zeit mit Gold gedeckt. Mittlerweile ist er nicht mehr mit Gold gedeckt, aber wie viel Gold liegt nun in Fort Knox? Da liegt doch was, oder? Ich weiß nicht wie viel da liegt und werde es nie wissen.

Was ich merke, dass du eine Verschwörung suchst. Ob es eine gibt und die Familie Rockefeller, die Rothschilds oder die Bilderberg Gruppe uns alle unterjochen wollen, das weiß ich nicht. Ich will es nichtmal behaupten. Doch sicherlich macht es Sinn, sich damit zu beschäftigen. Man sollte versuchen, in diesem WirrWarr seinen eigenen Weg zu gehen. Man kann ja nur begrenzt weit gucken. Man kann sich informieren und sich mit dem System beschäftigen.

P.S.: Habe versucht keinen Bullshit zu schreiben, ich hoffe es ist mir gelungen. Wenn ich es denoch getan habe, dann darf man mich gerne sachlich und nichtbeleidigend verbessern. Ich beleidige hier ja auch niemanden.