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25 April 2006
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Folgende News wurde am 06.02.2012 um 11:52:52 Uhr veröffentlicht:
Iran sieht Fortschritte zur Beilegung des Atom-Streits
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Teheran (dpa) - Bei den jüngsten Gesprächen zwischen dem Iran und der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA sind nach Darstellung Teherans Fortschritte erzielt worden. «Es wurden einige positive Schritte zur Beilegung des Streits getan», sagte Außenminister Ali-Akbar Salehi am Montag dem Nachrichtensender Khabar. Die IAEA-Inspektoren hatten vergangene Woche einen mehrtägigen Besuch im Iran beendet. Für den 21. und 22. Februar ist die nächste Visite geplant. Salehi betonte, auf eine politische Diskussion werde sein Land sich nicht einlassen. Nach Erkenntnissen der IAEA haben iranische Wissenschaftler zumindest bis 2010 die Entwicklung eines nuklearen Sprengkörpers vorangetrieben. Teheran hat Fragen der Atomenergiebehörde dazu nicht beantwortet und eine mögliche militärische Dimension seines Atomprogramms stets bestritten. Die IAEA-Experten hatten nach ihrem jüngsten Besuch erklärt, es sei noch viel Arbeit erforderlich, um die Art des möglichen Atomwaffenprogramms genau zu analysieren. Der Iran sei in diesem Prozess aber verpflichtet, mit der Atomenergiebehörde zusammenzuarbeiten. In dem Streit hatte der geistliche Führer des Irans, Ajatollah Ali Chamenei, die USA und Israel am Freitag vor einem Krieg gewarnt. Damit reagierte er auf Berichte aus den USA, wonach Israel schon in diesem Frühjahr iranische Atomanlagen bombardieren könnte. Nach Einschätzung von US-Präsident Barack Obama hat Israel aber noch keine konkreten Pläne für einen Angriff auf den Iran gefasst. «Ich glaube nicht, dass Israel eine Entscheidung getroffen hat», sagte Obama am Sonntag (Ortszeit) in einem Interview des US-Fernsehsenders NBC.
 
lügen und propaganda

das muss man euch klamms lassen.....da wird mein kommentar glatt dahin verschoben zu dem ich keinen kommentar abgegeben hatte.:evil:

die meldungsüberschrift war: obama: israel wolle noch keinen krieg....:evil:

bla, bla, bla..... und darauf bezog sich der kommentar (1) von mir und auch die kommentare 2 + 3) von den zwei anderen.... duch das verschieben ist genau das entstanden...was typisch ist für die desinformatios mentalität hier in deutschland.8O

da wurden sachen vorgeschoben, die vorher nicht da standen....und der teil zu dem ich meinem kommentar abgegeben habe, am schluss hintendrann gestellt wurde.....sowas nennt man (deutsch-gerichtlich: böswillig - arglistig - heimtückisch...) das ist desinformation, verrehrte klamms...oder wer dafür verantwortlich eben ist.

verdrehen,vertuschen, verpissen...:evil:wehe wenn ihr dabai, so von anderen und auch von mir erwischt werdet:evil:.....da ist euch wiedermal die maske abgenommen worden..:ugly:.

da wäre eine entschuldigung gut,:roll: und der zuvor eingeblendete bericht wieder zu veröffentlichen, damit auch die kommentare dazu passen...8)

mit perfekter höflichkeit bartschinelli:evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur schalt mal ein, zwei, drei Gänge zurück!

Wenn du den Bericht mal aufmerksam lesen würdest, könntest du feststellen, dass als Quelle "DPA" angegeben ist.

Klamm bezieht FERTIGE Nachrichten von der Deutschen Presse Argentur, und die ändern bisweilen mal ihre Meldungen, OHNE, das Klamm daran was tun kann.

Aber erst mal Meckern...
honk.gif
 
8O8O
soweit so gut, es ist mir ja bekannt dass klamm die news nicht selbst schreibt sonder den grössten teil von dpa bezieht.

nun das soll nur heissen, dass der ursprüngliche inhalt der kurznews eine völlig andere darstellung hatte, und nun ebenfalls, zum dritten mal heute "ergänzt" wurde, die wiederum einen anderen schluss zulassen.
 
Nein, du unterstelltest dem Seitenbetreiber von Klamm.de (vorsätzliche) Desinformation und Verzerrung - und damit schießt du vollkommen über das Ziel hinaus!
 
also nun will ich mal gaaanz sachlich bleiben....

meldung von heute: 07-02.2012...12:09 Lawrow unterstützt Assad bei Treffen in Syrien.:roll:

dazu habe ich gar keinen komment abgegeben...:evil:der komment 1) der (angeblich von mir DAZU)...ist garnicht erfolgt...

richtig ist vielmehr dass der komment GESTERN8) geschrieben wurde zu einer anderen news....und der wurde noch beim übertragen auf den heutigen artikel nur zur hälfte wiedergegeben.8) der orginal-komment bezog sich auf westerwelles äusserungen zu aegypten:roll:, der die festgenommenen (spione) der ngo's betraf. mit seiner (ww) geschichtsäusserung.8)

und zwar so, dass ein völlig anderer eindruck entsteht, -natürlich ein negativer-, wie könntes auch anders sein.:doh:

(wilhelm busch) also lautet der beschluss, das sich hier was ändern muss.8O

diesmal mit freundlichen grüssen bartschinelli8O

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hallo darkkurt
ich unterstelle klamm keine desinformation, eher der (dpa) als lieferant.denn vorher wurden die nachrichten -mit neuer überschrift ergänzt- oder komplett grösserem text eingestellt.

im klamm-talk habe ich soeben gelesen das es fehlerhalfte darstellungen bei den kommentaren und so weiter gibt....es kann also damit zusammenhängen, dass die mit den "buks" usw. passiert ist.
denn gewundert hat es mich auch, das plötzliche wartung hier bei klamm vorgenommen wurde, was sonst im alltagsbetrieb so gut wie garnicht passsiert.

dehalb nochmal beste grüsse bartschinelli
 
Zuletzt bearbeitet:
IAEA: Iran verwischt Spuren von Nuklearwaffen-Tests

Folgende News wurde am 30.08.2012 um 18:16:29 Uhr veröffentlicht:
IAEA: Iran verwischt Spuren von Nuklearwaffen-Tests
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Wien (dpa) - Der Iran hat aus Sicht der UN-Atomwächter Spuren von Experimenten für die Entwicklung von Atomwaffen verwischt. Dabei gehe es um ein zentrales Gebäude in der Militäranlage Parchin, in der solche Tests vermutet werden, heißt es in einem in Wien vorgelegten Iran-Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA. Den Atomwächtern machen dort unter anderem weitreichende Aufräumarbeiten Sorgen. Zudem treibt der Iran dem Bericht zufolge seine Urananreicherung weiter voran: Teheran ließ dafür Hunderte neue Zentrifugen installieren. Aktuell fordert die IAEA im Atomstreit neben der Klärung anderer offener Fragen vor allem Zugang zu der verdächtigen Militäranlage Parchin, in der sie Tests mit nuklearem Material vermutet. Satellitenaufnahmen der Anlage hatten in den vergangenen Wochen den Verdacht erhärtet, dass Teheran im Geheimen an Atomwaffen arbeitet. Diese zeigen, dass in Parchin Materialien abtransportiert, Gebäude abgerissen und Flächen gesäubert wurden.
 
Der Bericht gießt jede menge Öl ins Feuer.
Ich glaube nicht mehr daran, dass der Konflikt jemals friedlich gelöst werden wird.
 
Iran wird keine Inspektionen seiner Militäranlagen erlauben

Folgende News wurde am 19.04.2015 um 08:55:31 Uhr veröffentlicht:
Iran wird keine Inspektionen seiner Militäranlagen erlauben
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Teheran (dpa) - Der Iran will im Zuge der Atomverhandlungen keine Inspektionen seiner Militäranlagen*erlauben. Eine Besichtigung von Militäranlagen durch ausländische Inspektoren sei gleichzusetzen mit der Besetzung eines Landes, sagte Hossein Salami, der Vize-Kommandeur der iranischen Revolutionsgarden. Das iranische Atomteam sollte demnach bei den Verhandlungen nicht erlauben, dass dieses Thema überhaupt angesprochen wird. Iran werde weder ein Paradies für Spione sein, noch werden man den Feinden den roten Teppich ausrollen, sagte der General.
 
Wer sich keine Freunde machen will der tut es auch nicht. In Verbindung mit dem Text fehlte mir noch die Usa. Doch das wäre zu provokativ.
 
Demokratie ist in diesem Land seit Beginn der Zeitrechnung schon nie vorhanden gewesen. Wird es das auch überhaupt noch?
Es lebt sich leichter den Amerikaner etwas auf die Füße zu treten. 8)
 
Der Iran macht Ernst: Neuer Verstoß gegen Atomabkommen

Folgende News wurde am 07.07.2019 um 18:30:17 Uhr veröffentlicht:
Der Iran macht Ernst: Neuer Verstoß gegen Atomabkommen
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Teheran (dpa) - Die Zukunft des Atomabkommens mit dem Iran ist nach einem neuen Verstoß Teherans gegen zentrale Auflagen der Vereinbarung höchst ungewiss.
«Ab heute halten wir uns nicht mehr an die 3,67 Prozent und unsere Urananreicherung wird je nach Bedarf erhöht», sagte Regierungssprecher Ali Rabei in der iranischen Hauptstadt Teheran. Die Begrenzung der Urananreicherung auf maximal 3,67 Prozent
ist eine der wichtigsten Auflagen des Abkommens, mit dem der Iran am Bau einer Atombombe gehindert werden soll.

Außerdem drohte die Islamische Republik mit einem*weiteren Verstoß gegen die Vereinbarung*von 2015. Sollten die verbliebenen Partner des Abkommens nicht binnen 60 Tagen auf die Wünsche Irans*eingehen, werde die dritte Phase des Teilausstiegs eingeleitet,*kündigte Vizeaußenminister Abbas Araghchi an. Sollte der Umbau der Reaktors Arak zu einem Leichtwasserreaktor nicht in zwei Monaten fertig sein, könne auch ein Rückbau zu einem Schwerwasserreaktor erfolgen, so Araghchi. Das würde die atomaren Kapazitäten des Irans erhöhen.
Zugleich machte der Iran deutlich, dass das Land das Abkommen wieder einhalten werde, sollten die verbliebenen Vertragspartner seinen Wünschen nachkommen. Jüngst hatte Teheran bereits die erlaubte Menge an Uranvorräten überschritten.
Die Europäische Union reagierte alarmiert. «Wir sind extrem besorgt über Irans Mitteilung, dass es mit der Urananreicherung über dem Limit von 3,67 Prozent begonnen hat», sagte eine Sprecherin der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini. Ein Sprecher des Auswärtigen Amts in Berlin appellierte an Teheran: «Wir rufen Iran mit Nachdruck dazu auf, alle Schritte einzustellen und rückgängig zu machen.»
Rückhalt für den Iran kam aus Russland. Bei allem Bedauern über die iranischen Handlungen halte sich Teheran letztlich an die juristischen Grundsätze, sagte der Chef des Auswärtigen Ausschusses im russischen Föderationsrat, Konstantin Kossatschow, der Agentur Interfax. Zuerst seien die USA ausgestiegen, dann habe sich die EU schwer getan mit der Einhaltung ihrer Verpflichtungen.
Der Gouverneursrat der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien wird am Mittwoch zu einer Sondersitzung zusammenkommen, um die Lage zu beraten. Mit dem neuen Schritt durch Teheran ist der Wille der verbliebenen Partner - Russland, China, Großbritannien, Frankreich und Deutschland -, den Deal zu retten, schwerer umsetzbar denn je. Möglicherweise wird ein Streitschlichtungsmechanismus aktiviert, an dessen Ende eine Neuauflage auch der UN-Sanktionen stehen könnte. Das wäre das faktische Aus des Abkommens.
Der Iran werde die Urananreicherung je nach technischem Bedarf schrittweise auf 5 bis 20 Prozent erhöhen, sagte der Sprecher der iranischen Atomorganisation, Behrus Kamalwandi, auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Rabei und Vizeaußenminister Abbas Araghchi. Derzeit gebe es jedoch noch keine Anweisungen für eine Anreicherung auf 20 Prozent, die für den medizinischen Reaktor in Teheran erforderlich sei, sagte Kamalwandi. Bis zum Nachmittag konnte die IAEA den Schritt noch nicht durch ihre Inspekteure bestätigen.
Vizeminister Araghchi bezeichnete den iranischen Schritt als legitim und im legalen Rahmen des Wiener Abkommens. «Wir haben nach dem Ausstieg der USA im vergangenen Jahr der Diplomatie ein Jahr Zeit gegeben..., aber ohne Ergebnisse», sagte Araghchi. Dennoch sei der Weg für eine diplomatische Lösung weiterhin offen. Präsident Hassan Ruhani habe am Samstagabend ein konstruktives Telefonat mit seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron über weitere Verhandlungen dazu geführt, sagte der Vizeminister. Dabei sei es vor allem um ein Außenministertreffen der verbliebenen Vertragspartner gegangen.
Im Ringen um die Rettung des Deals gibt es aus Sicht des Experten Wolfgang Ischinger noch Chancen. «Es gibt einen diplomatischen Manövrierraum, der noch nicht völlig ausgeschöpft ist», sagte Ischinger dem Nachrichtenportal «t-online.de» am Sonntag. Der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz empfiehlt, dass die verbliebenen Partner des Abkommens die Angelegenheit zur Chefsache machen sollten. Es komme vor allem darauf an, dass Russland und China sich der Rettung des Deals von 2015 verpflichtet fühlten. Aktuell wäre es auch nach Meinung des Sicherheitspolitik-Experten Oliver Meier von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) verfrüht, das konkrete Ende des Abkommens auszurufen. «Die Lichter sind noch nicht ganz aus.»
Die USA sind 2018 aus der Vereinbarung mit Teheran ausgestiegen. US-Präsident Donald Trump hat zudem Sanktionen gegen das Land verhängt, die jedem wirtschaftliche Nachteile androhen, der iranisches Öl kauft. Damit will er die Einnahmen der Islamischen Republik drastisch vermindern und Teheran politisch gefügiger machen. Der Iran sieht seine mit dem Abkommen verbundenen wirtschaftlichen Hoffnungen völlig enttäuscht. Vor zwei Monaten hatte Teheran deshalb angekündigt, in Stufen aus dem Deal auszusteigen.
Die USA hatten die Führung in Teheran jüngst eindringlich vor der angedrohten Urananreicherung gewarnt. «Sie wissen, womit sie spielen, und ich denke, sie spielen mit Feuer», sagte US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte bei einer Sitzung seines Kabinetts am Sonntag, der Iran verfolge mit dem jüngsten Schritt ein Ziel - «den Bau von Atombomben». Er rief die EU erneut auf, die vom UN-Sicherheitsrat bei Verstößen gegen das Nuklearabkommen vorgesehenen automatischen Sanktionen gegen den Iran in Kraft zu setzen.
Anlass des Atomabkommens war die Sorge, der Iran könne eine Atombombe bauen. Daher wurde dessen Atomprogramm massiv eingeschränkt und überwacht. Auf 90 Prozent hoch angereichertes Uran kann für Nuklearwaffen benutzt werden. Bei einer Anreicherung des Urans auf 20 Prozent ist der Schritt bis zum waffenfähigen Uran nur noch klein. Allerdings sind sich die Experten weitgehend einig, dass Teheran bis zum möglichen Bau einer Atombombe mindestens ein Jahr brauchen würde.
Der Iran behauptet, dass auch bei einem eventuellen Ausstieg aus dem Atomabkommen das Land nicht an einem Atomwaffenprogramm arbeiten werde. Die Herstellung und Nutzung von Massenvernichtungswaffen sei nach islamischen Vorschriften verboten. Diesbezüglich gebe es auch ein Dekret des obersten iranischen Führers, Ajatollah Ali Chamenei, das sogar bei den UN registriert sei.


Die Kernpunkte des Atomabkommens mit dem Iran
 
Wie viele Propagandolügen sind der Presse eigentlich erlaubt? Die VSA hat den Atomvertrag einseitig gekündigt, Es gibt überhaupt keinen Vertrag, gegen den der Iran hätte verstoßen können! Der Iran hat noch nie Atombomben abgeworfen. Atomwaffen dort wären daher viel beruhigender, als im Besitz der VSA!
 
Pence: Werden weiter Druck auf Iran machen

Folgende News wurde am 08.07.2019 um 20:46:44 Uhr veröffentlicht:
Pence: Werden weiter Druck auf Iran machen
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Washington (dpa) - US-Vizepräsident Mike Pence hat bekräftigt, dass die USA weiter Druck auf den Iran machen wollen. «Der Iran sollte die amerikanische Zurückhaltung nicht mit einem Mangel an amerikanischer Entschlossenheit verwechseln», sagte Pence in einer Rede. Der Iran hatte zuvor verkündet, die Urananreicherung erhöht zu haben. Die Internationale Atomenergiebehörde bestätigte am Abend, dass Teheran sein Uran höher als die erlaubten 3,67 Prozent angereichert habe. Damit hat die iranische Führung eine zentrale Auflage des internationalen Atomabkommens von 2015 gebrochen.
 
Vielleicht sollten die Verbraucher den Druck auf die VSA erhöhen und keine US-Produkte mehr kaufen.
 
Super! Wat denkste, als "VSA" da reagieren würde, wat könnte deutsche Exportindustrie davon meinen? :roll: