News Schläger aus Regionalzug stellen sich der Polizei

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25 April 2006
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Folgende News wurde am 25.09.2014 um 17:10:49 Uhr veröffentlicht:
Schläger aus Regionalzug stellen sich der Polizei
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Berlin (dpa) - Vier Tage nach einem Angriff auf eine Familie in einem Regionalzug in Brandenburg haben sich die drei Schläger der Polizei gestellt. Die Männer im Alter von 17, 26 und 27 Jahren meldeten sich am Mittwoch bei der Berliner Polizei und der Bundespolizei.
Das teilte die Bundespolizei am Donnerstag mit. Kurz zuvor hatten die Ermittler von der Kripo Fahndungsfotos von Überwachungskameras im Zug veröffentlicht. Die Männer aus den Berliner Bezirken Spandau und Neukölln gestanden den Angriff auf die Familie. Zum Ablauf habe es aber «widersprüchliche Aussagen» gegeben.
Die Familie, ein 29 Jahre alte Vater, seine 32 Jahre alte Frau und der 6-jährige Sohn, wurden am Samstagabend in einem Zug nahe dem Bahnhof Strausberg östlich von Berlin nach einem Streit geschlagen und verletzt.
Die Täter prügelten mit Fäusten auf den Kopf des Vaters ein, seine Frau und der Junge bekamen ebenfalls Schläge ab. Die Familie kam mit Platzwunden und Blutergüssen in ein Krankenhaus. Der Vater hatte die drei Angreifer zuvor gebeten, etwas leiser zu sein.
Der Berliner Bundespolizei-Präsident Thomas Striethörster teilte mit: «Die hochauflösende Videotechnik hat dazu beigetragen, dass die schnelle Identifizierung der Tatbeteiligten ermöglicht wurde.»
Am Mittwochnachmittag erschien zunächst der 17 Jahre alte Verdächtige aus Neukölln auf einer Dienststelle der Berliner Polizei. Die beiden anderen mutmaßlichen Täter meldeten sich am Abend bei der Bundespolizei am Ostbahnhof. Nach der Feststellung der Personalien und ersten Vernehmungen konnten die drei Männer wieder gehen.
 
Ich werf mal ganz frech in den Raum:

Die hätten sich nie und nimmer gestellt, wenn man nicht deren Fressen selbst zb auf so Portalen wie Shortnews usw gesehen hätte...

Ich bin mal auf das Urteil btw gespannt ... die laufen ja aktuell so scheints noch frei durch die Gegend, warum auch nicht, haben ja nur einen Mann krankenhausreif geschlagen, sowie Frau und Kind :wall: ... Gibt dann wahrscheinlich wegen Einsicht seitens der Täter (haben sich ja freiwillig gestellt) milderne Umstände, halt sowas wie: Entschuldigt euch bei den Leuten, macht 20 Sozialstunden, und tschüss :ugly:
 
[...]Die hätten sich nie und nimmer gestellt, wenn man nicht deren Fressen selbst zb auf so Portalen wie Shortnews usw gesehen hätte... [...]

Dem stimme ich zu. Vermute auch das dies aus einem juristisch taktischem Grund gestellt haben. Aber ob das Urteil mild ausfällt so wie du es geschildert hast bleibt abzuwarten. Nur weil man sich stellt, bleibt es nicht bei einem klacks auf dem Hintern - ich behaupte auch mal dreist, das die Täter keine unbekannte sind.
 
Echt das letzte solche psychisch gestörten Individuen.

Kommen meist aus armen Ländern mit Gewalt und Kriminalität, sollen doch froh und glücklich sein hier in DE die Möglichkeit zu bekommen, ein vernünftiges und sicheres Leben zu führen.

Das der Vater verprügelt wurde ist ja schon ein dickes Ding, aber in diesen Problemvierteln ja scheinbar an der Tagesordnung.
Die Frau und das Kind da auch noch zu vermöbeln ist ja der Gipfel der Frechheit.

Diese Personen sollten nachdem sie ein fettes Schmerzensgeld an die Familie gezahlt haben des Landes verwiesen werden. Gar nicht erst hier einsperren, kostet nur unser Geld.

PS: Das sie sich "gestellt" haben wird ihnen hoffentlich nicht zu hoch angerechnet, nachdem Ihre Visagen und somit ihre Identität durch ein Videobeweis sowieso schon bekannt war.
 
Mir ist das eigendlich egal ob das Deutsche, Polen, Italiener, Indianer oder Eskimos waren ... sowas macht man nicht und die gehöhren kräftig bestraft, am besten im Gefängnis versauern lassen ^^. Es wird zwar immer gesagt höhere Strafen bringen nicht viel, weil solche Täter vorher nicht nachdenken "was passiert wenn", aber es würd immerhin solche Spinner von der Straße entfernen und verhindern das da evtl so schnell wieder was passiert.

Die Sache mit dem Schmerzensgeld ist sone Sache, ich bezweifel mal das die so gut betucht sind und da irgendwie was an die Familie bezahlen könnten ;)
 
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Die Sache mit dem Schmerzensgeld ist sone Sache, ich bezweifel mal das die so gut betucht sind und da irgendwie was an die Familie bezahlen könnten ;)
Wenn sie nicht zahlen können oder wollen -> Erzwingungshaft. Dann können sie so lange in Knast arbeiten für ein paar Euro am Tag bis sie das Schmerzensgeld abbezahlt haben. Dann überlegt man sich vielleicht 2x ob man nicht doch einen Kredit aufnimmt um seine Schuld zu bezahlen. Man sollte da im Interesse der Opfer einfach ein bischen konsequenter sein.

Es gibt da ja so einige populäre Fälle in denen Schmerzensgeld von einem Gericht zugesprochen wurde, die Opfer aber nichts davon haben weil die Täter nicht zahlen können/wollen. Da kann man dann jahrelang fruchtlos pfänden was immer nur weitere Kosten verursacht die man selbst zahlen kann.

Recht haben und Recht bekommen ist nicht immer das gleiche .