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hätte hier gerne ein Renomee für den Beitrag hinterlassen, weis aber nicht ob "guter Beitrag" ODER "schlechter Beitrag"Keylen schrieb:Ja, nennt sich linux und ist schon ne ganze weile verfügbar. Und falls das net in frage kommt weil halt alt eingesessener windows nutzer, dann halt zonealarm als firewall und firefox als browser. Virenscanner finde ich persöhnlich net so dolle weil die eben den rechner träge machen und sehr oft bei lapalien ausschlagen. Aber der beste schutz bist immer noch du selber. Halt nicht jeden dreck runterladen und ausprobieren. Bei mail anhängen mit .exe endung finger weg lassen. Und immer schön drauf achten was der rechner beim booten alles mit läd. So bist du eigentlich immer auf der sicheren seite.
MFG
Na komm schon, das linux im allgemeinen unanfälliger für ‚ich sag mal böse dinge’ ist, steht außerfrage. Klar gibt’s auch linux vieren und trojaner, jedoch fängt man sich die in der regel nicht so oft ein wie bei windows.Schloesser33 schrieb:Linux ist auch angreifbar, Firefox hat auch sicherheitslücken und ne Software als Firewall ist eh unzureichend.
Schloesser33 schrieb:Das mit der aussage das Virenscanner das Systhem träge machen kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen.
Klar, wenn ein Virenscanner falsch eingerichtet ist macht der auch probleme, hier sollte man bei der einrichtung nicht darinn verfallen einfach immer auf das feld "weiter" zu klicken.
Du beziehst dich da auf den benutzer der kiste oder!? Wenn ja, was kann ein unerfahrenen benutzer dafür das er sich mit ‚sicherheitseinstellungen’ nicht auskennt? Viele einstellungen bei firewall und vierenscannern überfordern schlicht weg den durchschnitts user.(Ich bin service techniker im bereich computertechnik und spreche hier aus erfahrung) Die leute tendieren halt dazu sich nicht um einstellungen zu kümmern weil das ja kompliziert sein könnte. Is leider so.Schloesser33 schrieb:Bei sowas muss ich mich dann echt fragen wieviel abstand das Problem vom Monitor endfernt ist, meist sind es 60-90 cm.
Und genau so sehe ich das auch. Einfach etwas vorsicht walten lassen und aufpassen was man runterläd. Das ist wie ich finde immer noch der beste Schutz. Was das sichern angeht hast du natürlich recht. Schaden tuts nie. Aber das war ja nicht die frage.Schloesser33 schrieb:nun zu dem Teil wo Du ein absolut positives Renomee verdient hättest:
Richtig, der beste schutz ist der einfach aufzupassen was man runterläd, bzw. anklickt.
Vor allem sollte man sich REGELMÄßIG SICHERUNGEN von wichtigen daten machen !
Am besten aber nicht auf die gleiche Festplatte ( zu dem was da geschehen kann sollte man mal Lukas Klamm fragen )
Berbatov schrieb:
Sorry, sowas in der art hatte mir schonmal ein betatester von M$ gesagt, der kam dann mit seinem Rechner hier an, angeschlossen, 3 einstellungen gemacht und schon lief das ganze reibungslos und ohne viel Ram zu belegen!QuArK007 schrieb:Norton IS verbraucht so viel Ram und CPU-Space, dass mein ganzes System lam wurde! Klar mit neuen REchnern kein Prob aber bei nem Alten is das so eine Sache!!!
Schloesser33 schrieb:... Was die Firewall betrifft, das ist "geschmackssache" es gibt user die nutzen dafür eine Software lassen aber durch unwissenheit andere türen offen.
Ich hingegen nutze lieber eine Hardwarefirewall.
Trotz mehrfachversuchen fähiger Leute hat es noch keiner geschafft auf meinen Rechner zuzugreifen.
Selbst wenn ich meine IP mitteile wage ich zu bezweifeln das hier jemand in der lage ist mir auch nur den Rechnernamen zu sagen mit dem ich gerade online bin, geschweige denn zugriff auf meinen Rechner zu bekommen.
äääää, was bitte hat eine firewall damit zu tun das sich heruntergeladene Proggys ins I-Net einwählen oder daten weitergeben ?Keylen schrieb:Habe nie behauptet das eine software firewall den rechner gegen angriffe sicher(er) macht. Wer so was glaubt hat nur zu wenig erfahrung auf diesem gebiet. In meinen augen liegt der hauptgrund für eine sfirewall darin die eigenen programme davon abzuhalten sich selbständig zu machen. Viele tools aus dem netz die man heute runterladen kann wollen schon während der installation in inet was ja nun wirglich net sein muss. Mit einer sfirewall kann man solche und ähnliche dinge sehr gut unterbinden. Und dieser vorteil läst sich ja kaum absprechen.
Schloesser33 schrieb:äääää, was bitte hat eine firewall damit zu tun das sich heruntergeladene Proggys ins I-Net einwählen oder daten weitergeben ?
Habe ich da in letzter Zeit was verpasst ?
Ist eine firewall ( egal ob Hard oder Software ) nicht hauptsächlich dafür gedacht das keiner zugriff auf meinen Rechner hat ?
Das was Du meinst ist sicherlich die sache das es proggys gibt die gerne E.T. spielen ( nach hause telefonieren )
Das aber unterbindet keine firewall, oder sollte ich da irren ?
da hilft dier die firewall nicht weiter, die verhindert das eindringen, nicht das nach ausen sendenKeylen schrieb:davon abzuhalten jedes x-beliebige tool ins netz zu lassen. Und das ist auch schon alles was ich damit sagen wollte. Hoffe ich konnte mich jetzt verständlich machen.
MFG
Und noch ein netter Satz zur Firewallproblematik: Einen Port den man nicht öffnet, den muß man nicht mit einer Firewall abdichten, und einen Port, den man mit einer Firewall abdichtet - wieso öffnet man den?
da hilft dier die firewall nicht weiter, die verhindert das eindringen, nicht das nach ausen senden
Habe nie behauptet das eine software firewall den rechner gegen angriffe sicher(er) macht. Wer so was glaubt hat nur zu wenig erfahrung auf diesem gebiet
Naja, das ist aber ein eher unwahrscheinlicher Fall für den Privatanwender. Und in Firmen geistert dann eher ne Raptor oder Netscreen oder ähliches rum.ZeroCCC schrieb:was ist wenn ich den dienst der hinter diesem port steckt nur einen bestimmten netz zugänglich machen will? entweder bietet mir der dienst entsprechende optionen oder ich nehme eine firewall. aber generel würde ich in dieser situation immer mit zu punkt 2 greifen... wer sagt mir den das der dienst fehlerfrei implementiert ist.
Stimmt genau. Zonealarm erkennt sogar ob ein x-beliebiges tool über ein anderes versucht eine verbindung nach außen aufzubauen(ok, eigentlich nix besonderes, kennt man auch von anderen) oder versucht die tastatur und mouse ressourcen zu verwenden.ZeroCCC schrieb:gehobenere software firewalls können auf programmebene sämtlichen datenverkehr kontrollieren. das heißt auch du kannst programm xyz verbieten eine netzwerkverbindung zu öffnen... oder zu sagen das programm xyz nur dahin verbinden darf und nicht dahin.
Ebenfalls ganz deiner meinung. Siehe meinen ersten post. Hatte eigentlich nicht vor das thema danach noch weiter zu vertiefen. Aber is ja nu doch ne schöne diskussion geworden.ZeroCCC schrieb:hrm? ich hab mal sowas wie netzwerktechniker gelernt und bin drotzdem der überzeugung das eine software firewall zur systemsicherheit beitragen kann. mag zwar nicht in jeder situation zutreffen... aber für nen 0815 anwender der keine ahnung hat und direkt am internet hängt (kein nat router) ist ne softwarefirewall bestimmt nicht das schlechteste.
das ist absolut richtig, es ging mir ja um den fall das ein Router davorhängt, in diesem fall hat eine Softwarefirewall kaum noch einen sinn.ZeroCCC schrieb:und direkt am internet hängt (kein nat router) ist ne softwarefirewall bestimmt nicht das schlechteste.
Schloesser33 schrieb:...Um Software nicht rauszutelefonieren lassen gibt es andere Software die man einsetzen kann.
z.b. XP AntispyKeylen schrieb:Da mich das thema nach wie von interessiert würde ich mich freuen wenn du da mal ein beispiel nennen könntest. Denn mir ist da keine software bekannt die so etwas macht ohne firewall genannt zu werden.